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Ist die Timelapse etwas geworden?

Heute klingelt der Wecker eher. Wir haben uns vorgenommen, dass wir heute im Norden der Insel noch ein bisschen was anschauen wollen und deswegen haben wir den Wecker 45 Minuten eher klingeln lassen. Aber jetzt erstmal schauen, ob die Timelapse, die ich gestern Nacht noch eingestellt habe, etwas geworden ist 😊.

Und tatsächlich, das schaut gar nicht mal so schlecht aus. Aber den Sonnenaufgang selbst habe ich dann doch noch nicht richtig drauf. Na das macht nichts, einen Morgen habe ich ja noch zum probieren. Seltsam eigentlich, denn der Tag sollte laut Wetterbericht mit klarem Himmel starten. Gut, auf den Wetterbericht ist schon seit über einem Jahr kein Verlass mehr, hätte ich mir also auch denken können.

Nun aber noch schnell die Zähne putzen und zum Frühstück, sonst ist der gewonnene Zeitvorsprung gleich wieder dahin 🙈. 

Das war mal ein schnelles Frühstück

Wir kommen in den Essensraum und sammeln uns gleich alles zusammen, was wir brauchen. Grapefruit-Saft, Wurst und Käse, Butter, Müsli… Toast lege ich auch gleich in den Toaster. Aber die Baguettes fehlen noch. Ok, dann essen wir eben erstmal, die Baguettes werden die schon noch hin stellen. Und wenn nicht, dann gibt’s eben Semmeln 😉.

Nach 10 Minuten schaue ich nochmal wegen den Baguettes. Jupp, sind da. Gleich eins schnappen und – ui sind die heiß… Ich hätte nicht gedacht, dass die Baguettes jeden Tag frisch aufgebacken werden. Das ist schon unangenehm beim aufschneiden 😅.

Noch schnell das Baguette belegen, Nadine packt es ein und wir können fast starten.  Nur noch die Kamera aus dem Zimmer holen.

Auf zu unserem ersten Punkt heute

Unser erstes Ziel für diesen Tag ist das Kloster Paleokastitsa. Das und das mittlerweile schöne Wetter sind die Gründe, wieso wir überhaupt so zeitig aufgestanden sind. Tanken sollten wir aber vielleicht noch, denn wir sind nur noch bei einer viertel Tankfüllung. Und so wie ich die kleinen Autos kenne, fährt man mit der ersten Hälfte des Tanks 75 Prozent der möglichen Kilometer, mit der zweiten Hälfte dann nur noch die restlichen 25 Prozent 😅.

Auf dem Weg quer über die Insel schauen wir neben der Landschaft auch nach der Tankstelle. Ich hätte schwören können, dass auf der Strecke vom Hotel Richtung Korfu Stadt noch eine sein müsste. Aber Fehlanzeige… die kann doch nicht über Nacht weg sein 🤔. 

Doch dann, ziemlich bei der Hälfte der Strecke fahren wir an einer Tankstelle vorbei. 183 der Liter Super, nehmen wir. Die Preise waren die letzten Tage ja überall so in der Drehe. Wir fahren also in die Tankstelle rein. Sofort kommt ein Tankwart angerannt, der für uns das tanken übernimmt. Dann tippt er den Betrag auf sein mobiles Kartenlesegerät ein und ich kann bequem vom Auto aus bezahlen. Mensch, das ist ja mal ein Luxus, wieso gibt es das bei uns nicht 😅? 

Das Kloster Paleokastritsa

Nach einer teils sehr holprigen Fahrt entlang der Straßen, die wir vor zwei Tagen schon gefahren sind, kommen wir in ein kleines verschlafenes Örtchen. Jede Menge Bars, Restaurants und Souvenirläden, aber alles noch zu. Und am Ende des Örtchens ist eine Ampel. ‚4 Minuten Wartezeit bei Rot‘ steht auf einem Schild darunter. Na gut, dann Motor aus. Wir genießen derweil den Ausblick nach rechts und vor allem nach links auf die Buchten mit dem schönen und hellem türkisblauen Wasser.

Dann schaltet die Ampel auf grün und wir fahren eine kurze Serpentinenstraße hinauf. Wozu die Ampel da ist, verstehe ich nicht so ganz, denn die Straße ist – abgesehen von den ersten 20 Metern – wirklich breit genug. Dann finden wir auch direkt einen Parkplatz. Einen, der nicht mit gelben Streifen markiert ist 😉.

Das erste, was Nadine neben dem Kloster selbst entdeckt, ist ein Esel. Ein schon etwas älterer Esel um genau zu sein. Der knabbert da an den Olivenbäumchen herum und genießt seinen Ruhestand. Da muss ich natürlich direkt mal die Kamera heraus holen 😅.

Wow ist das schön

Nachdem Nadine dem Esel noch ein paar Blümchen zum Futtern gegeben hat gehen wir ein paar Meter weiter. Kurz vor dem Eingang zum Kloster ist rechts eine Nische – oder wie man das auch nennt. Von da aus schauen wir in eine felsige Bucht hinunter mit richtig klarem Wasser – natürlich in meiner Lieblingsfarbe 😍. Die Sonne tut ihr übriges dass es noch intensiver aussieht. 

Dann gehen wir rein und wow, ist das ein schönes Kloster. Direkt links von uns sind steinerne Bögen, durch die man laufen kann. Die Bögen sind natürlich nicht sinnlos, sondern eine Etage höher sind es die Wege zu den Eingängen in das Gebäude.

Dann ist da noch ein richtig schöner Blumengarten angelegt und eine kleine Kirche. Die ist zwar von außen eher schlicht, dafür von innen wirklich schön.

Ich fotografiere, filme und fotografiere wieder und wieder, weil es hier einfach so schön aussieht. Allein mit dem mehrfach hin und her laufen haben ich vermutlich schon so viele Schritte gemacht wie 10 normale Touris 😂.

Pfauen gibt’s hier auch noch

Dann gehen wir weiter und legen beim verlassen des Klosters  noch 5 Euro in die Spendenbox. Draußen, also vor dem Kloster auf dem kleinen Parkplatz, tümmelt sich eine kleine Reisegruppe aus dem Schwabenländle. Unverkennbar dieser Dialekt 😉. Und da hört Nadine einen vogelschrei – ein Pfau. „Lass uns mal schauen, wo die sind. Aber ich muss hier erst noch auf Toilette.“ . Sie stellt sich in die Schlange der Reisegruppe mit an.

Als Nadine zurück kommt erzählt sie mir, dass man scheinbar pro Person hätte einen Euro zahlen müssen. Aber natürlich haben sich die Leute gegenseitig die Türe aufgehalten. Und eine aus der Schwabengruppe hat ihr erzählt, dass in Paris bei einer Toilette da mal Wasser runter kam, wenn die Türe nicht zwischendurch geschlossen wurde. Seltsam, wo die wohl gewesen ist? 😂

Wir laufen den kleinen Anstieg noch etwas weiter und entdecken da tatsächlich einen Käfig mit mehreren Pfauen drin. Zwar zu viele und vor allem zu viele männliche Pfauen auf dem kleinen Raum, aber Es wird sich darum gekümmert – so wirkt es zumindest.

Wir fallen auf Maps – Navigation herein

Unser nächster Stopp ist der höchste Berg der Insel, der Pantokrator. Eine Stunde fahrt sagt das Navi. Machen wir mal 1,5 Stunden mit Fotostopps daraus. Und die Fahrt verläuft echt gut. Zum einen sind es schöne Straßen, zum anderen der Sonne und Wolkenmix zwischendurch. Und dann sagt Maps ‚Scharf nach rechts abbiegen‘. Wir, also ich fahre der Anweisung nach. Super, ein Feldweg. Aber der sieht schon mehr befahren aus. „Sollen wir es probieren?“ Nadine nickt 🙈.

Wir fahren über Stock und Stein und zwischendurch kommt dann wieder mal ein befestigtes Stück Straße. Könnte sogar klappen, wenn das weiter so geht. Ok, wir sind viel langsamer durch die Steine und Wurzeln, aber… Oh Mist, das wird schwierig.

Wir stehen vor einem schlammigen und ausgefahrenen Stück Weg von 5 Meter Länge. Und es steht noch Waser in den Fahrspuren. Ob das mal gut geht?  Wir steigen aus und laufen neben dem Schlamm entlang. „Die Seite, also die Beifahrerseite ist fest. Aber die Fahrerseite ist dann komplett im Matsch. Wenn wir da Stecken bleiben, dann haben wir echte Probleme. Schauen wir lieber erstmal, ob der Weg dahinter wieder besser wird?“ sage ich zu Nadine. Sie geht ein paar Meter weiter und schaut um die Ecke. „Ja, da ist er wieder besser. Also kein Problem.“ Na dann, das Auto etwas nachjustieren von der Richtung und mit leichtem Schwung und hoffentlich ohne stehen und damit stecken zu bleiben durch 🤞. 

Dies war der erste Streich, doch der nächste folgt zugleich

Wir sind  durch gekommen. Aber etwas mulmig war mir da jetzt schon dabei. Na egal wir fahren weiter. Wurzeln, Steine, kleinere Pfützen… Und dann ein Wäldchen. Wieder Schlamm in den Fahrspuren. Also wieder etwas Schwung und durch. Und Vollbremsung…Vor uns ist der Weg durch eine tiefe Mulde unterbrochen. Ausgespült durch Wasser, das hier entlang läuft und provisorisch aufgefüllt mir Steinen und Holzstücken.

Hmm, das ist so nichts für den kleinen Cityflitzer, den wir da haben. Also bauen wir noch mehr Holzscheitel auf bis es passen sollte. Aber dann kommt mir wieder der Gedanke. Lohnt es sich oder geht es dahinter vielleicht dann nicht weiter? Nadine geht wieder auf Erkundungstour. Als sie zurück kommt, ein ernüchtertes Gesicht: „Da hinten geht es extrem Steil bergauf.“ 😮

Steil, wie steil? An sich kann das ja kein Problem sein. Ich laufe also mit und schaue es mir selbst einmal an. Wow, das ist nicht extrem steil, das ist unmöglich. Es geht nach einer scharfen Rechtskurve einfach eine Schneise durch den Wald bergauf. 

Wir müssen umkehren

„Das schaffen wir niemals. Dazu bräuchten wir schon einen richtigen Offroad Allradler, uns selbst mit dem wäre das nur was für geübte Fahrer.“ – also nichts für uns. Das heißt umkehren, und das geht in dem Fall nicht, da wir in einem Wäldchen auf einem schmalen Weg stehen. Das noch direkt nach den schlammigen und nachgebenden Spuren… Wir müssen ein Stückchen Rückwärts fahren. Rückwärts durch den Schlamm, vielleicht können wir da dann irgendwo wenden 🙈.

Da wir natürlich keine andere Wahl haben heißt es auf 4 Metern Gas geben und hoffen… Geschafft. Gerade so, das Auto hat sich nämlich schon schwer getan in den beiden schlammigen spuren. Und noch ein bisschen weiter zurück, da ist Platz zum Wenden.

Dann fahren wir den Weg retour, und mit etwas Schwung durch die riesige Matschlandschaft von vorhin – ui, das war zu viel Schwung. Das Auto rutscht von dem bisschen festen Untergrund ab. Ein leichtes Poltern von unten verrät uns: am Unterboden ist nun definitiv einiges an Schlamm 🙈. Aber der Schwung hat für das durchkommen gereicht. 

Nun nur noch richtige Straßen, die auch beschildert sind

Dann zuckeln wir den ganzen Weg wieder zurück bis zu der Straße, von der aus wir abgefahren waren. Dann rechts und durch einen kleinen Ort. Dort sitzen 3 ältere Männer auf einer Terrasse und schauen unser Auto beim vorbeifahren an. „Die wissen das bestimmt und erkenn so direkt, welcher Trottel den falschen Weg genommen hat“ mein Nadine noch und lacht 😂. 

Nach dem Ort halten wir erstmal an. Das Auto mal genauer anschauen. Aha, Fahrerseite schaut eigentlich ganz gut aus und vorn ist nur Schlamm an der Stoßstange. Auf der Beifahrerseite sieht das Auto aber alles andere als Sauber aus. „Wo bist du denn lang gefahren?“ frage ich Nadine scherzhaft. „Meine Seite ist fast ganz sauber. Nur ein paar Spritzer“ 😂.

Dann fahren wir weiter, direkt zum Berg. Wir verlieren noch jede Menge Dreck aus den Reifen, was sich in klappern und klimpern aus den Radkästen bemerkbar macht. Blöd nur, desto näher wir dem Berg kommen, desto wolkiger wird es. Wir können nicht mal sie Spitze erkennen, da sie von Wolken eingehüllt ist.

Hier wäre also eine schöne Aussicht

Wir fahren den Berg bis hoch, bis ganz hoch. Aber es ist wolkig, kalt und nass. Wir können keine 20 Meter weit sehen. Nadine ist enttäuscht und frustriert. Diesen Punkt hat sie sich gewünscht. „Ach, dann schauen wir doch einfach morgen mal, da wird es Wettertechnisch bestimmt besser sein“ versuche ich sie zu beruhigen. Mit mäßigem Erfolg. Sie ist einfach enttäuscht, weil wir fast die ganze Woche über ja schon so blödes Wetter hatten und die Wetterberichte alle samt momentan für die Tonne sind. Die stimmen nicht mal für ein paar Stunden im Voraus 😡.

Wir schauen uns zwar die Kapelle noch an, aber vom Ausblick haben wir halt null. Dann fahren wir weiter, einen Punkt schaffen wir noch. Die Abkürzung von vorhin hat uns über eine Stunde gekostet, das hätten wir uns auch sparen können. Deswegen erstmal noch einen Punkt und dann weiter schauen. 

Der nächste Punkt ist schnell gefunden, denn Nadine hat gestern Abend ja noch die Liste angepasst mit den Sachen, die sie gern noch sehen möchte. Jetzt zu einer schönen Ruine, hoffentlich scheint da die Sonne 🤞.

Na dann weiter, was war der nächste Punkt?

Wir fahren den Berg hinab und desto weiter wir runter fahren, desto besser wird auch wieder das Wetter – ok, zumindest die Sicht. Und dann kommen wir auf die Kostenstraße des Nordens, auf der wir uns voran arbeiten. 

In der Nähe der Ruine angekommen geht die Parkplatzsuche los. Der eine Will Geld und wo anders parken scheint nicht erlaubt zu sein. Aber wir fahren trotzdem mal eine kleine Runde. Und wieder an der Hauptstraße angekommen finden wir tatsächlich eine Parklücke im kostenlosen Bereich. Nicht schlecht, das klappt ja mal ganz gut.

Dann laufen wir zurück zu dem Punkt, den Maps uns anzeigt. Wir sehen die Ruine auch, sind aber 30 Meter zu weit unten. Wie kommen wir jetzt da rauf? Nach etwas schauen und suchen bei Maps fällt mir ein, ich habe ja noch MapsMe, die App ist besser. Und da werden wir auch fündig. Der Wanderweg ist eingezeichnet 👍. 

Eine schöne Burgruine

Wir laufen den von MapsMe vorgeschlagenen Weg zur Ruine. Der stimmt nämlich. Wieso bekommt Maps das bloß nie hin? Egal, die Ruine ist schön – und echt groß. Es sind noch Teile der alten Türme am Eingangstor vorhanden, in einem ist sogar noch eine zweite Etage mit Holzbalgen und Brettern vorhanden. Da kommen wir hoch. 

Durch ein offenes Fenster können wir uns den Hafen der kleinen Stadt anschauen und machen ein paar Fotos. Ist das schön. Wir verstehen gar nicht, wieso diese Ruine teils so schlechte Bewertungen erhalten hat.

Dann laufen wir noch einmal komplett innen an der alten Burgmauer entlang. Dabei haben wir auch etliche Möglichkeiten, die Strände unten in ihrer Farbenpracht zu sehen und zu fotografieren 😍.

Einen markierten Punkt schaffen wir noch

Nachdem wir nun einmal komplett herum gelaufen sind – was übrigens gute 30 Minuten mit schauen und Fotos ausgemacht hat – laufen wir wieder zum Auto zurück. Einen Punkt schaffen wir noch, nehmen wir doch einen Strand. Nadine hat noch den Avlaki Beach markiert, den steuern wir nun an. 

15 Minuten Fahrt und wir kommen an einem herrlichen und fast leerem Strand an. Ok, es ist ein Kiesstrand, aber er ist wirklich schön. Und nachdem wir das Auto geparkt haben, laufen wir auf den Bootsanleger aus Holz raus und setzten uns. Einfach genießen, das Meeresrauschen, den Geruch von Salzwasser, den Ausblick. 

Wir beobachten einige Fische im Wasser und wie sie umher schwimmen. Die Sonne tut richtig gut. Und wir sind etwas KO 😅. Aber nach knappen 30 Minuten raffen wir uns wieder auf. Wir sind so ziemlich am weitesten vom Hotel entfernt wie es nur geht – im äußersten Nord-Östlichen Zipfel der Insel. Das kann ja listig werden 🙈.

So nah sind wir an Albanien?

Wir fahren die Küstenstraße entlang, eine andere gibt es ja auch nicht. Dann ein Aussichtspunkt. Da halten wir doch mal. Und wie wir so stehen und schauen stellt sich heraus, das Festland, das wir sehen, ist Albanien. Das wirkt so nah… Maps verrät uns, dass es nur 2 Kilometer Entfernung sind 😳. Wow, dass das so nah ist, hätte ich nie gedacht.

Dann weiter. Da liegt noch ein Punkt auf unserer Strecke. Eine bucht, die schaut schön aus. Doch als wir dann an der Kreuzung ankommen, bei der wir abbiegen müssen machen wir eine unschöne Entdeckung. Die gesamte Straße entlang ist eine Steinmauer. Sie grenzt ein privates Grundstück ein. Super, die verbauen echt alles mit ihren Villen. Da hat man dann keinen Zugang mehr zu den Stränden und Buchten 😡.

Ok, da hilft das ärgern alles nichts, wir können es nicht ändern. Also fahren wir weiter. Und überall entlang der Küste sind Mauern oder Zäune errichtet, die einem keine Möglichkeit mehr lassen, zu den Stränden zu kommen. Na dann ab zum Hotel. Noch 1,5 Stunden Fahrt. 

Ähm, das war aber anders gebucht

Nach einem ausgiebigen Essen gehen wir auf unser Zimmer. Duschen und schon mal Sachen packen. Und nochmal schauen wegen dem Flug morgen. 22:10 geht der von hier weg. Was machen wir denn morgen dann? Nadine setzt sich ran und sucht ein paar Sachen heraus. Wenn es widererwartend nicht klar sein sollte, dann lohnt sich nämlich die erneute Fahrt hoch zum Pantokrator nicht.

Zur Auswahl stehen dann eine Bootstour, selbst ein Boot mieten oder einfach ein paar Strände anschauen. Na mal sehen. Ich schaue derweil wegen dem Flug. „Wir hatten doch nur Handgepäck gebucht, oder?“ frage ich Nadine. „Ja, da habe ich extra darauf geachtet. Wieso?“ „Weil wir 15 Kilo checked luggage inkludiert haben, aber nur 6 Kilo Handgepäck.“ Ähm, das haben wir so nicht gebucht gehabt. Mit dem Souvenirs wird das echt schwierig 🙈. 

Lassen wir es einfach mal darauf ankommen. Zur Not teile ich meinen Backpack und wir geben nur die Klamotte auf. Das ist ja auch nicht schlimm 😉. So, nun aber den Reisebericht schreiben und nochmal eine Timelapse einstellen, denn es ist sternenklarer Himmel. Vielleicht wird es ja morgen wirklich was mit dem Pantokrator 🤞.

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Korfu • Was für ein schönes Kloster
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4 Kommentare zu „Korfu • Was für ein schönes Kloster

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