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Vorbereitungen? Naja

Also, um es kurz zu machen: unsere Vorbereitungen waren jetzt zweimal wenige Stunden. Beim ersten Mal, da kam das Angebot rein geflattert. Das war im Dezember zu Weihnachten. Da war ich bei meiner Familie und Nadine bei ihrer. Sie rief mich an und meinte, dass es da ein super Angebot gibt für Korfu. 

Natürlich hatten wir nicht lange überlagt, denn der Preis war dafür echt gut. Aber ich hab mir da weniger die Eckdaten durchgelesen, denn Unterkunft auf Korfu ist Unterkunft, oder?

Der zweite Teil der Vorbereitungen war das Packen. Und das war innerhalb von einigen Minuten erledigt. Ok, zusammengefasst war das Packen der Sachen vielleicht eine Stunde. Aber mehr Zeit hätten wir auch nicht gehabt – also auch nicht am Samstag vor der Abreise. Da haben wir einen großen Hühnerstall aufgebaut 😅.

Die letzten Sachen

Nachdem wir von dem Aufbau auch erst abends gegen 11 wieder in der Wohnung angekommen waren, waren wir doch auch ein wenig KO. Dennoch, wir müssen das fertig bekommen. Klamotten, Technik, Dokumente. Mehr ist es ja eigentlich nicht.

Das Gute am Backpacking ist auch, man sammelt Erfahrungen in Bezug auf die Dinge, die man braucht. Also welche Objektive nehme ich zum Beispiel mit, dann wie viele meiner Merinowolle-Shirts brauche ich? Mindestens 2 Tage kann ich eins anziehen. Solche Sachen eben. Und genauso flott waren die Sachen dann auch verstaut. Perfekt 😊.

Dummer weiße hat mich dann ein Film wach gehalten. Und so kam es, dass ich dann weniger als 5 Stunden Schlaf hatte… Aber lest doch einfach selbst, wie es aus unserer bzw. meiner  Perspektive war

Sonntag – Wasser ist scheinbar Mangelware

Der Tag der Anreise. Und wie ich mich noch so darüber freue, dass es mal nicht ganz so zeitig los geht, ist es dann auch schon abends, ehe wir in der Unterkunft sind. Und das Beste dann: Mitten beim Duschen ist plötzlich das Wasser alle 🙈.

Montag – Der Süden ist aber schön

Unsere Unterkunft ist ja schon recht weit im Süden, wieso sollten wir dann nicht gleich den ersten Tag für eine Entdeckungstour hier im Süden nutzen?

Dienstag – Ohje, Prozessionsspinner

Drei Tracks werden uns von den Prozessionsspinner, beziehungsweise deren Raupen versperrt. Wir scheinen zwar nicht allergisch zu reagieren, aber herausfordern wollen wir es eben auch nicht. Und wie wir so von Track zu Track fahren, geht der Tag auch schon zu Neige.

Mittwoch – Es regnet

Gerade heute, wo wir in den schönen Norden wollen, muss es regnen. Und das nicht mal wenig… Aber nach etwas hin und her fahren wir trotzdem, denn wir können den Regen schon ab – hoffentlich 😅.

Donnerstag – Und es regnet schon wieder

Und es regnet schon wieder. Aber davon lassen wir uns nicht abhalten, trotzdem etwas zu unternehmen 😉. Genau deswegen gehen wir in die Hauptstadt auf Erkundungstour. Und das lohnt sich, denn so haben wir gleich die ein oder andere Möglichkeit, dem Regen zu entfliehen 😅.

Freitag – So ein schönes Kloster

Heute steht ein Kloster auf dem Plan, und zwar das Kloster Paleokastritsa. Und dazu strahlt heute die Sonne – perfekt. So hätte es doch schon die ganzen Tage sein können 😅

Samstag – Nochmal wandern gehen

Der Flug in die Heimat geht erst am späten Nachmittag – für manche ist das auch schon abends 😅. Und was machen wir bis dahin? Na klar, wir gehen nochmal Wandern.

Aber es gibt noch eine Besonderheit beim Flug selbst: Das Flugzeug ist fast komplett leer. Gerade mal 15 Leute inklusive uns sitzen im Flieger verteilt – Ist das entspannt und ruhig 😊.

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