Griechenland Startseite
• Reisetipps allgemein • Wetter und Reisezeit •
Korfu • Sehenswürdigkeiten • Reiseberichte
• Videos •


Guten Morgen … bewölkter Himmel 🤔

Oha, ist das bewölkt. Dabei ging es doch am Sonntag so gut los und auch gestern war es eigentlich richtig schönes Wetter. Was sollen denn all die Wolken jetzt 🙈? Naja, vielleicht wird es ja noch besser. Ich sehe schon einen kleinen mini-blauen Flecken am Himmel. Gehen wir erstmal zum Frühstück und dann wird das schon. Ja, ich kann mir viel schön reden – und meistens klappt es ja wirklich mit dem Wetter. 

Auf dem Weg zum Frühstück merkt Nadine, sie hat den Rucksack für das Essen vergessen. Also gehe ich nochmal schnell zurück und hole den. Wieder im Frühstücksraum angekommen bin ich etwas überrascht. Sind wir etwa später dran? Eigentlich ja nicht. Es sind deutlich mehr Leute da als gestern.  Vielleicht sind so viele bei dem Wetter statt mit Liegen am Pool belegen eher mit dem Essen beschäftigt 😅.

Wir sammeln uns wieder das Essen zusammen, also sowohl das fürs Frühstück als auch das für den Tag, dass dann in den Rucksack wandert. Und dann erstmal gemütlich mit Kaffee, Saft und zwei Scheiben Toast den Tag beginnen.

Jetzt steht fest, wir fahren die Westküste entlang

Nach dem Essen und mit wieder aufgefüllter Kaffeetasse reden wir noch über unsere heutige Route. Schnell steht fest, dass wir weiter die Westküste hinauf fahren. Und für morgen haben wir auch schon grob den Plan, wir fangen im Nordwesten an und fahren abwärts. Da selektieren wir aber nochmal aus, denn jeden Strand können und brauchen wir nicht mit nehmen.

Dann machen wir uns wieder auf den Weg zum Zimmer, die Sachen zusammen suchen, nochmal auf Toilette und dann kann es los gehen. Aber Moment, was ist denn da los? Hat Nadine weitere Punkte hinzu gefügt? Ich füge die Punkte nämlich immer zwei Listen hinzu. In diesem Fall zum einen der Liste „Griechenland“, zum anderen der Liste „Möchte ich hin“. So kann ich dann einfach er feststellen, bei welchen Punkten ich schon war – wenn ich die dann aus der zweiten liste streiche. Und nun sind da welche, die nur in der Griechenland Liste sind, wo wir aber noch nicht waren 🤔.

Nadine klärt mich auf, dass sie tatsächlich weitere Punkte hinzu gefügt hat. Aha, da haben wir es. Das muss ich noch schnell anpassen. Sonst verliere ich etwas den Überblick 🙈.

Wo ist denn diese Ruine?

Dann starten wir. Und das Wetter? Naja, von dem Fitzelchen blauen Himmels ist nichts mehr da. Dafür eine geschlossene Wolkendecke – wirklich schade. Fürs Wandern Top, für die Bilder eher so naja. Ohne Sonne sieht vieles einfach nicht so schön aus 🙁. 

Nadine navigiert uns zum ersten Punkt – den hatte ich auch nicht auf dem Plan. Eine Ruine einer Kirche, die auf dem Weg liegt. Nach zwei maligem hin und her fahren finden wir auch eine Stelle an der Straße, an der wir anhalten können. Dann laufen wir einen Weg hinein, der am ehesten in die Richtung geht, in der dir Ruine liegen soll. Nach vielleicht 100 Metern ist der Weg dann auch zu Ende. Wir stehen unter Olivenbäumen in der Wiese. Aber, wir können die Ruine sehen. Gar nicht weit, nur so 40 Meter. Also stapfen wir eben durch das Graß 😅.

Die Ruine ist wirklich groß. Scheinbar eine alte Kirche. Aber wer hat denn die hier so weit abseits gebaut und wieso ist die so schwer zugänglich? Nadine meint noch, dass sie diese Ruine auch erst gefunden hat, als sie wirklich weit rein gezoomt hatte. Ok, das liegt daran, dass sie so wenig besucht ist.

Zurück am Auto schauen wir erstmal, von wann das letzte Bild ist. Aha, vor einem Jahr… Da sah die tatsächlich auch noch anders aus, deutlich mehr Wände standen noch. Was die Zeit und die Stein-Not so anrichtet 😅.

Entlang der Küstenstraße

Dann fahren wir weiter. Aber halt, Nadine möchte lieber die Küstenstraße entlang fahren. Sie hat recht vielleicht sieht man da mehr. Also biegen wir an der nächsten Kreuzung statt nach links einfach nach rechts ab. Und die Straße geht bergab, stein bergab. Das gute ist, dass wir so auch direkt zu unserem nächsten Aussichtspunkt kommen 😉.

Nach einigen Kilometern fahren wir dann eine schöne Straße in den steilen Hängen entlang. Auf beiden Seiten des steilen Hangs stehen Olivenbäume – und die werden sogar abgeerntet. Also nicht gerade jetzt, aber die Netze liegen schon parat. Wahnsinn, dass die das auch an so steilen Hängen machen 😳.

Und dann sollen wir sehr scharf links abbiegen. Es geht eine wirklich schmale Straße sehr steil hinunter. Wenn uns da jetzt was entgegen kommt weiß ich nicht, ob unser Auto das Bremsen schafft 🙈. Hoffen wir das Beste 🤞.

Wow, der Weg lohnt sich wirklich

Wir fahren den Weg, der an manchen Stellen noch schmäler ist als eben am Anfang, noch ein Stück weiter. Dann wird aus befestigter Straße nur noch ein steiniger Weg. Und da es nur noch 900 Meter sind, halten wir lieber in einer der wenigen Seitenbuchten an und gehen zu Fuß weiter. 

Schon nach 50 Metern stellt sich das als richtige Entscheidung heraus. Es geht kurz etwas Berg auf, dann wieder steil bergab – und das nur mit Schotter und ausgewaschen. Da wären wir vielleicht noch runter, aber vermutlich nicht mehr hoch gekommen. 

Am Ende der Strecke, die ungefähr 50 Höhenmeter tiefer liegt als der „Parkplatz“ finden wir neben einem defekten kleinen Dumper mit gebrochener Achse noch einen wirklich wunderschönen Ausblick vor. Direkt in die Bucht die wir gerade eben noch entlang gefahren waren. Wunderschön 😍.

Da geht ja auch noch ein Trampelpfad entlang

In die andere Richtung entdeckt Nadine noch einen Trampelpfad. Den folgen wir doch einfach mal. Und nachdem wir an einem riesigen Felsblock vorbei sind, sehen wir dann auch die andere Bucht auf der anderen Seite. „Das ist ja noch schöner“ sagt Nadine. Also gehen wir den Weg weiter und weiter – bis so ziemlich zum Ende. 

Und schwupps stehen wir am Rand der nächsten Bucht. Der Strand ist zwar nur felsig, aber dafür hat das Wasser wirklich so eine Traumhaften Farbe. Richtig hellblau und klar, dann leicht ins Türkis gehende. Fast noch schöner als auf Mallorca 😉.

Dann machen wir uns langsam auf den Rückweg, und der wird sich ziehen. Zum einen den Pfad entlang zurück zu dem Ursprünglichen Aussichtspunkt, zum anderen dann noch der Berg… Puh, und dann haben wir noch das Trinken im Auto vergessen 🙈.

Was ist denn das?

Nach 30 Minuten sind wir fast wieder am Auto. Da kommt uns ein LKW mit einem kleinen Dumper auf der Ladefläche entgegen. Will der etwa wirklich bis da runter fahren 😳? Dann essen wir noch eine Semmel und wollen einsteigen, da kommt noch ein zweiter LKW mit einem kleinen Bagger drauf. Ok, die sind deutlich mutiger als wir 😅.

Wir fahren wieder ein Stückchen, insgesamt so 20 bis 25 Minuten. Dann sind wir in der übernächsten bucht. Hier haben wir eine kleine Kapelle markiert. Ein Parkplatz ist schnell gefunden und der Weg zur Kapelle ist ausgeschildert – perfekt. Also starten wir den Weg entlang, runter ans Wasser können wir nachher auch noch. 

Dann kommen uns noch zwei etwas ältere Herrschaften entgegen, die rumpeln ganz schön hier durch. Aber das bedeutet, dass der Track nicht so anstrengend sein kann. Also los. Es geht etwas Berg auf durch einen kleinen Olivenwald. Und mir hängen ständig Spinnenweben im Gesicht herum… So ein Mist. Dann fällt neben mir etwas herunter. Hä? Was war denn das? Und wie ich genauer nachsehe, eine Raupe – eine schöne Raupe. Und Schwupps, die nächste…

Oh Mist, wir sollten dringend umkehren

Dann gehen wir weiter und schauen, dass wir aus dem kurzen Stück Wald heraus kommen. Dabei sehen wir 100te solcher Raupen in den Bäumen hängen. Sie seilen sich ab und hängen dann im Weg herum 🤔. 

Mir ist so, als hätte ich solche Raupen schon mal gesehen, irgendwas passt da nicht. Ich ruf Nadine zu, dass sie erstmal nicht weiter gehen soll, ich mag das mal googeln. Mir kommt das komisch vor.

Sie wartet und ich hab fast keinen Empfang. Aber dann, endlich 4G. Also, wie heißen die, wegen welchen da teils ganze Wälder gesperrt werden? Nadine weiß sofort, welche Raupen ich meine. Die des Eichenprozessionsspinners. Die sind nämlich teils Giftig, also deren Haare. Und tatsächlich, die sehen genauso aus. Nur dass die hier Pinienprozessionsspinner heißen. Oh Mist, wir sollten umdrehen. Es wird ja auch nicht besser 🤦‍♂️.

Das werden ja immer mehr

Dann schauen wir uns eine nochmal genauer an – Ja, es ist genau diese Raupe. Na toll, entweder wir sind nicht allergisch gegen deren Härchen, oder in 30 Minuten wird es brennen. Aber so oder so, wir müssen wieder runter von dem Weg. Und die einzige Möglichkeit: Zurück durch den Wald. 

Als wir in das Stück Wald schauen, sind es plötzlich deutlich mehr dieser Raupen, die runter hängen. Ähm, das wird spannend, und zwar nicht im positiven Sinne. Nadine geht mit dem ElGrande für die GoPro voraus, damit kann sie einige beiseite setzten. Und hinter ihr fallen die nächsten schon wieder herab…  🙈

Ich warte erstmal bis sie durch ist, denn ich will schneller durch als sie. Ich schaue da nicht erst, wo welche sind und will dann außen herum tänzeln… nö. Ich schnalle mit einen kleinen Ast und dann geht es los. Bei jeder Raupe die direkt vor mit hängt fahre ich mit dem Ast da entlang, wo der Faden sein müsste und setzte diese beiseite. Eine Minute später bin ich durch. 

Dann schauen wir uns beide ab und nehmen die letzten der Prozessionsspinner runter. Ich habe ein paar auf der Hose, Nadine nur einen kleinen im Haar. Hoffentlich sind wir nicht allergisch dagegen 🤞.

Wir klettern die Küste entlang

Nachdem wir das nun geschafft haben, gehen wir dann erstmal bis runter in die Bucht von Ermones. Hier entdecken wir einen Pfad, der auf dem Schotter entlang der Felswand weiter raus aus der Bucht führt. Na da schauen wir doch mal.

Es ist eine Mischung zwischen Wandern und leichtem Klettern, das wir hier veranstalten. Aber am Ende des Pfades bekommen wir die Entlohnung. Eine komplett abgelegene Bucht, wahnsinnig türkisblaues bis hellblaues Wasser und keine Menschen Seele. Das war es definitiv Wert 😍. 

Dann entdeckt Nadine einen gelben Pfeil, der nach oben zeigt. „Ähm, wirklich? Meinst du wir kommen da auch wieder so einfach runter?“ frage ich sie noch, da ist sie aber schon über die ersten großen Felsen gegangen. Dann braucht sie etwas Hilfe, denn hier geht es zwischen den Felsen ein paar Meter runter und dann steckt man da fest. Das wollen wir beide nicht. Also Hüpfe ich von Fels zu Fels um sie zu halten.

Ja, das ist wirklich besser

Dann geht es steil bergauf. Wir brauchen beide unsere Hände und Füße um da hoch zu kommen. Das erinnert mich wirklich an Klettern. Nadine voraus, ich hinterher. So kann ich ihr gerade am besten Helfen und zur Not stützen.

Nachdem die 10 Meter Höhe überwunden sind, dann der Ausblick in die Bucht. Ja, das ist wirklich nochmal besser – definitiv. Dann mal ein paar Fotos machen, denn viele werden nicht bis hier hoch klettern – einfach zu gefährlich.

Die Kapelle, zu der wir eigentlich wollten, liegt auch direkt ein paar Meter weiter, aber das lassen wir lieber. Wenn da vorn schon so viele Prozessionsspinner waren, dann sind die hier sicherlich auch. Also Retour,

Mensch sind die langsam

Beim herunter klettern entdecken wir ein Pärchen, das gerade Fotos von sich macht. Aber sie sehen uns nicht, deswegen gehen sie wieder. „Wenn die wüssten, dass von hier oben das Selfie nochmal besser wäre 😅“.

Dann laufen wir gemütlich zurück. Hier noch ein Foto, da noch eins… und dann holen wir schon das Pärchen ein. Mensch sind die langsam… Also überholen wir sie, denn wir sind um einiges schneller als die beiden. Aber fairer Weise haben wir auch wirklich griffige Wanderschuhe an. Die beiden nicht.

Dann machen wir noch Fotos von uns direkt in der Bucht vor einem Felsen, der ein rechteckiges Lock in der Mitte hat – sieht aus wie ein Bilderrahmen 😊. Und schon kann es wieder weiter gehen. Wobei, ein kleiner Snack wäre ganz gut jetzt 😅.

Der letzte Punkt an der Westküste für heute

Wir fahren die Westküste noch ein kleines Stückchen weiter hoch in den Norden. Da haben wir nochmal einen Punkt gesetzt, der schön aussah – auch wenn das Wetter noch immer nicht besser ist. Anschauen lohnt sich immer 😉.

Wir fahren eine schmale Straße den Berg hoch, da entdecke ich auf der anderen Seite des Tals ein schönes Dörfchen. Da muss ich einfach mal anhalten, auch wenn es sehr steil ist. Und dann noch schnell ein paar Fotos aus dem Fenster von Nadines Seite gemacht und schon kann es weiter gehen.

Am Ende des steilen Berges ist dann rechts noch eine schöne Kirche. Da halten wir direkt nochmal an. Wir haben heute allgemein entlang der Küstenstraße einige Male angehalten, da kommt es auf ein paar Mal mehr auch nicht drauf an 😅.

Dann kommen wir zu einem kleinen Parkplatz – der Parkplatz einer kleinen Kirche. Ok, von hier aus laufen wir. Oder? Naja, schauen wir mal, ob wir nicht doch noch ein klein wenig weiter kommen, oder?

Und wieder diese Prozessionsspinner

Ein kleines Stückchen kommen wir noch voran, dann bremst uns ein Stopp-Schild. Ok, hier müssen wir parken. Also geht es zu Fuß weiter – und zwar Bergab. Oha, das wird wieder mal lustig beim zurück laufen…

Dann stellen wir fest, hier sind die Prozessionsspinner auch vertreten. Gut nur, dass sie nur am Rand vom Weg hängen, so können wir schön außen herum gehen. Aber dann wird es wieder schlimmer und wir müssen echt aufpassen 🙈.

Wir kommen zu einer freien Stelle, die uns den Blick auf die Küstenlinie frei gibt und einen kleinen Ausblick in die Bucht unter uns – Mensch schaut das schön aus da unten. „Aber da kommen wir mit den Viechern nie bis runter, so zugewachsen wie das aussieht“ meint Nadine. Und damit hat sie leider auch Recht. Ich schaue noch ein bisschen weiter den Berg runter, aber die Aussicht wird mehr und mehr durch Olivenbäume. Versperrt – in vielen davon der Prozessionsspinner… Na dann machen wir kehrt.

Einer der ältesten Olivenbäume der Welt

Auf dem Rückweg – es ist jetzt schon nach 5 – wollen wir noch bei einem der ältesten Olivenbäume der Welt halt machen. Deswegen verläuft unsere Route auch erstmal auf die Ostseite der Insel. Und die Gegend hier, die wir durchqueren, ist wirklich schön. Kleine schmale Straßen, kein Verkehr und verschlafene Örtchen und sehr viel grün – so stellt man sich Korfu vor, also ich mir zumindest. 

Nach 30 Minuten erreichen wir das Ziel. Wow ist der Olivenbaum riesig. Nicht hoch, aber der Durchmesser 😳. Bestimmt 3 Meter, wenn es reicht. Und dann laufen wir den Weg neben dem Baum noch ein paar Meter weiter. „Der ist ja innen komplett Hohl“ sage ich zu Nadine. Sie liest derweil das Schild und bemerkt dann auch, das in dem Stamm nicht mehr viel los ist. „Das die so trotzdem noch gut wachsen können…“ 😅. Aber es scheint ja zu funktionieren.

Dann brechen wir auf Richtung Hotel, denn es ist mittlerweile auch schon dreiviertel 6. Wo nur heute die Zeit hin rennt? 

Wir sind wieder ganz schön Ko

Wir fahren durch das kleine Örtchen, wo der und noch zwei weitere der ältesten Olivenbäume der Welt stehen. Und die Straße, die uns Maps schickt ist echt Schmal. Nadine fragt sogar, ob wir nicht lieber die Spiegel einklappen sollten. rechts und links sind nämlich Mauern. Aber wir kommen auch so gut durch, das Auto ist schließlich auch Mini 😅.

Dann kommen wir wieder auf die Straße, die wir am Sonntag schon zum Hotel gefahren sind. Dieses Mal kommen wir aber besser voran, denn ich kenne die Strecke jetzt schon etwas. Leider bekommt Nadine Kopfschmerzen. Also nochmal anhalten und eine Schmerztablette heraussuchen und dann kann es weiter gehen.

Kurz vor 19Uhr kommen wir im Hotel an. Duschen? Nee, Nadine hat Hunger. Also erstmal Essen und hoffen, dass danach das Wasser noch geht 😅.

Ein kurzer Abend für Nadine

Nach dem Essen geht es Duschen – und das Wasser funktioniert. Ich hatte schon so meine Befürchtungen 🙈. 

Während ich hier wieder schreibe, ein paar Statusbilder heraussuche, Datensicherung betreibe und ein paar Insta-Posts von Mallorca nachhole, pennt Nadine wieder ein. Klar, nachts halb eins auch kein Wunder, da schlafen schließlich die meisten Leute – außer ich, ich trinke Kaffee und arbeite den Tag auf 😉.

Teile diesen Beitrag bei ...
Korfu • Ohje, Prozessionsspinnerraupen
Markiert in:                     

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert