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Das darf natürlich nicht fehlen. Kameras, Notebook, Kabel und vieles mehr. Gerade wegen dem Blog und für Youtube ist es für mich wichtig, immer alles dabei zu haben. In dem Bild seht ihr nicht alles, aber schon mal einen Großteil. Und ja, das passt alles in meinen Handgepäckrucksack 😅😉

Unterwegs arbeiten

Arbeiten kann man theoretisch überall. Schnell mal Am Flughafen, in Bussen oder auch im Homestay. Aber dafür braucht man natürlich auch ein gutes Arbeitsgerät. Wie die meisten bin ich auf der Suche nach einem optimalen Notebook für unterwegs bei Apple gelandet.

Das 13 Zoll MacBook Pro ist das perfekte Arbeitstier, auch wenn mein 2017er Modell nur einen DualCore i5 hat. Ich hatte es mit 16GB RAM und einer 512GB SSD konfiguriert, sodass ich etwas mehr Reserven für die Videobearbeitung habe. Damit ist es gefühlt immer noch schneller als mein Windows-Notebook mit einer deutlich höheren Ausstattung. Hier ist das neuere Modell des 13 Zoll MacBook Pro bei Amazon zu finden.

Natürlich kann man nicht überall einfach beim Videoschneiden die Musik laut laufen lassen. Dafür, und dass ich auch im Flugzeug immer etwas mehr Ruhe habe, habe ich mir ein paar gute Kabellose Kopfhörer mit wirklich guter Geräuschunterdrückung geholt: die Sennheiser PXC 550. Der Akku hält einen 11 Stunden Flug locker durch, die Geräuschunterdrückung ist hervorragend und ich kann sie auch als Headset nutzen. Perfekt also für unterwegs.

Datensicherheit unterwegs

Um alle Bilder, Videos und meine Musik unterwegs zu sichern nutze ich eine kleine externe Festplatte mit 4TB Speicher. Die WD Elements hat sich hier als sehr zuverlässig für mich erwiesen und daher habe ich die immer mit.

Dann habe ich noch eine kleine selbst zusammen gebaute SSD-Festplatte dabei, wenn ich mal schnell Daten vom Notebook wegschieben muss. Hierfür habe ich mir Crucial MX500 mit 1TB bestellt und diese in ein externes Gehäuse von Transcend mit USB 3.1 und USB-C Anschluss gesteckt.
Dadurch ist die Geschwindigkeit der Übertragung schon fast 5 Mal so hoch wie mit der externen Festplatte. Und das Ding ist extrem kompakt 😉

Dann habe ich noch eine Hand voll SD Karten dabei, die ich so für Kamera, GoPro, Drohne und co brauche und einen superschnellen USB-Stick von SanDisk.

Adapter und Kabel

Das ewig leidige Thema… Für mich aber nicht. Ich habe genau 3 Adapter dabei.

Zum einen einen SD-Karten Adapter von SanDisk. Dann noch einen Universaladapter von Dell, um auch mal einen Monitor oder ähnliches anschließen zu können und einen reinen USB Adapter ebenfalls von Dell (der war bei meinem anderen Notebook dabei 😅)

Auch bei Kabeln habe ich nur die notwendigsten dabei, Hauptsächlichst zu Laden der Geräte.

Power immer und überall

Natürlich ein sehr wichtiges Thema, die Stromversorgung unterwegs. Hier kann man nie so genau wissen, auf welche Art von Steckdosen man trifft. Daher habe ich immer meinen Universal-Reiseadapter von Skross dabei. Mit dem sollten alle Varianten abgedeckt sein.

Damit habe ich schon mal die Möglichkeit, zumindest ein Gerät anzustecken. Aber ihr kennt das bestimmt, das reicht im Normalfall nicht. Da kommt das Ladegerät der Drohne, dann eins für die Kamera und und und… Daher habe ich immer noch eine Reiseverteiler Steckdosenleiste dabei, sodass ich 4 Geräte anschließen kann. Diese Steckdosenleiste von Allocacoc ist extrem kompakt und hat sich schon sehr oft für mich gelohnt.

Ich habe auch die Anzahl an Ladegeräten auf ein Minimum reduziert. So habe ich maximal ein Handyladegerät dabei (eher als Notfalllösung), dann eins für die Kameraakkus, eins für die Drohne und ein Mehrfachladegerät von Anker. Das Teil ist super, denn ich kann mein Notebook damit laden und gleichzeitig noch 4 weitere Geräte wie meine GoPro Akkus, das Handy und noch eine Powerbank.

Mobile Power

Apropos Powerbank, hier habe ich zwei Stück von Anker. Die erste ist recht groß, hat aber auch wirklich Power in sich. Mit 20000mAh und einem USB-C Anschluss habe ich so die Möglichkeit, sogar mein MacBook damit zu laden. Einfach nur Hammer das Teil – kann ich jedem nur empfehlen 😉. Hier findet ihr die Anker PowerCore Speed Powerbank.

Die zweite Powerbank habe ich noch nicht so lange. Aufgrund eines Angebotes bei Anker habe ich noch einen Artikel gebraucht, um ein Angebot nutzen zu können. Und so kam ich zu der extrem dünnen Anker PowerCore Slip mit 10000mAh. Perfekt um zwischendurch das Handy zu laden oder meine Stirnlampe.

Dann fehlt nur noch eins: ein Ladegerät mit genug Power fürs Auto. Das ist übrigens eines der Aktionsprodukte, weswegen ich die kleine Powerbank noch gekauft hatte 😅. Was mit wichtig war: mein Handy muss geladen werden während ich navigieren lasse. Und ein zweites Gerät sollte auch noch geladen werden können. Mit den Kriterien kommt man fast schon automatisch zu Anker Produkten. Und so ist dieser Kfz-Lader bei mir der Anker PowerDrive Speed 2 mit 39W geworden. Genutzt habe ich den bereits in Island und in Irland, daher kann ich meine vollste Empfehlung dafür geben 😉

Fotografieren

Kommen wir nun zu der Foto- und Videoausrüstung. Und da habe ich schon einiges mit.

Als erstes mal meiner Kamera an. Aktuell setze ich noch auch eine der kompaktesten Spiegelreflex Kameras die es gibt – die Canon EOS 200D.
Mir hat die kompakte Größe damals so gut gefallen, dass ich mir diese als Nachfolgerin für meine EOS 1200D gekauft hatte. Die Bilder haben eine Super Qualität und auch beim Filmen schlägt sich die Kamera ziemlich gut.

Allerdings plane ich schon einen Umstieg auf eine Vollformat Kamera. Welche es wird, das verrate ich euch sobald ich sie habe 😉

Dann habe ich noch 2 originale Canon Akkus, um auch über den ganzen Tag zu kommen. Ich würde euch empfehlen, hier auf Angebote zu warten, denn so sind die echt teuer.

Die Optik ist wichtig 😉

Nun zu den Objektiven, derer ich insgesamt 5 Stück habe. Aber mitnehmen tue ich meistens nur 3, denn mit denen bin ich komplett versorgt. Als erstes mal das Standard Objektiv 18 bis 55 mm von Canon mit Stabilisierung und ultra leisem Fokusmotor. Da der Autofokus sehr schnell ist und der Motor extrem leise, eignet sich dieses Objektiv hervorragend für Videos. Ist halt ein „immer drauf“ Objektiv, mit dem man nur wenig falsch macht.

Als zweites Objektiv habe ich ein Weitwinkelobjektiv von Canon mit 10 bis 18 mm. Dieses hat ebenfalls eine Bildstabilisierung und einen sehr leisen Motor, weswegen ich es auch gern für das Filmen heranziehe, aber auch für Landschaftsaufnahmen ist es perfekt.

Das dritte, das ich immer dabei habe ist mein Reisezoom Objektiv von Sigma mit 18 bis 250 mm. Für Fotos ist es gut geeignet und vor allem auch preislich echt in Ordnung, aber fürs Filmen eher ungeeignet. Allein da die Verstellung der Brennweite nicht flüssig von der Hand geht ruckelt das dann viel zu sehr. Nur in Ausnahmefällen nutze ich es wirklich für Videos.

Die andern beiden Objektive sind Festbrennweiten und beide von Canon, einmal mit 50mm und einer Blende von F1.8 und einmal ein Pancake Objektiv mit einer Brennweite von 22mm und einer F2 Blende.
Beide sind leider nicht fürs filmen geeignet, da sie einfach zu langsam reagieren und zu laut sind. Für Portraits und Nachaufnahmen aber eignen sie sich hervorragend 😉

Stative

Insgesamt habe ich noch 3 Stative. Eins davon ist mein Joby Gorillapod, der bis zu 3 Kilo hält. Der Vorteil von dem Joby ist, dass man die Kamera auch mal an einem Geländer befestigen kann oder auf sehr unebene Flächen stellen kann. Ich will den nicht mehr missen 😉.

Dann habe ich noch zwei Rollei Stative, wobei ich die nur selten dabei habe. Zum einen ist es das Compact Traveler Mini M1, das mit 15cm ein sehr kompaktes Maß hat und such im Rucksack einen Platz findet, auf der anderen Seite dann die Kamera auf einen halben Meter Höhe bringt und extrem stabil ist. Ich habe es leider zu selten verwendet, weswegen ich es mittlerweile lieber zuhause lasse.

Das zweite Stativ ist das Rollei Compact Traveler No 1, das ich mir für Europa-Touren gekauft habe. Zusammengeklappt ist es 33cm lang und mit rund einem Kilo sehr leicht. Mit knapp 1,5 Metern maximaler Höhe ist es dann aber auch perfekt für meine Größe geeignet. Trotz des geringen Gewichts ist es sehr stabil und zur zusätzlichen Stabilisierung kann man seinen Rucksack dran hängen 😉.

Sound

Als letztes noch zum Sound. Ich hatte vor und habe vor, auch mal in meinen Videos zu euch zu reden 😅🙈. Bisher habe ich mich noch nicht getraut, aber ich habe schon mal die technischen Bedingungen dafür geschaffen.

Ich habe mir dafür ein gutes Mikrofon gegönnt, das ich auch bald mal einsetzten werde. Das Rode VideoMic Pro+ habe ich ausgewählt, weil ich so nicht mit Batterien hantieren muss und weil die Reviews echt gut waren. Mal sehen, ob das bald mal so richtig zum Einsatz kommt 😉.

Filmen

Eigentlich hatte ich mir die GoPro mal nur für Unterwasseraufnahmen zugelegt. Nachdem aber die Bildstabilisierung immer besser wird und die Videoqualität auch schon besser ist als bei meiner Canon, habe ich hier irgendwann mal aufgestockt. Deswegen habe ich mittlerweile 2 GoPros und ein bisschen Zubehör.

Wieso ich denn überhaupt zwei habe? Um vielleicht mal zwei Blickwinkel gleichzeitig aufnehmen zu können 😅

Das Equipment besteht aktuell aus einer GoPro Hero 9 Black, dem Diving-Gehäuse für die GoPro Hero 9 Black, einem Dualchager und den passenden Zusatzakkus.

Zusätzlich kommt dann noch die GoPro Hero 8 Black mit dem passenden Tauchgehäuse, eine Akkuladestationen von GoPro und den originalen Zusatzakkus natürlich, einem schwimmenden Griff zum schnorcheln (The Handler) und einem großen Griff (El Grande) für alles andere.

Update – Dezember ’20
Die GoPro Hero 7 Black habe ich verkauft und durch die Hero 9 Black ersetzt. Dabei habe ich direkt das GoPro Abo mitgenommen, denn so bekomme ich auch Rabatt auf diverse Zubehörteile und die GoPros selbst. Und das Wichtigste: Die Kamera wird im Schadensfall auch ersetzt 😉. Den Link habe ich oben schon angepasst.

Update – Dezember ’21 Die 8er GoPro ist jetzt auch ersetzt durch die aktuelle 10er GoPro. Ich wollte mehr mit der GoPro fotografieren und mit der höheren Auflösung macht das auch echt Spaß 😊. Die Kamera ersetzt das natürlich nicht. Außerdem kann ich jetzt auch sämtliche Videos in 4 bzw sogar 5,3K aufnehmen.

Ein paar kleine Befestigungsteile noch um auch die GoPro mal am Lenker fest machen zu können bzw mit einem Saugnapf im Auto runden das ganze noch ab 😅.

Dann habe ich noch einen Gimbal, der geht leider Nut mir der Hero 7 Black. Bei dem Gimbal handelt es sich um den GoPro Karma Grip, der echt total flüssige Videos ermöglicht. Leider nutze ich auch den zu wenig, aber vielleicht ändert sich das mal wieder 😉

Aus der Luft

Kennt ihr die schönen Aufnahmen aus der Luft? Genau dafür habe ich auch immer meine Drohne dabei, wenn ich sie denn mitnehmen darf.

Ich benutze die DJI Mavic Pro und bin mit der echt zufrieden. Es ist jetzt mittlerweile nicht mehr das aktuellste Modell, aber für mich lohnt sich ein Upgrade zur neusten Variante aktuell nicht, da es in zu vielen Ländern ein Drohnenverbot gibt.

Zusätzlich zur Drohne selbst habe ich noch zwei weitere Akkus und einen Multilade-Adapter. Diese findet ihr hier: Original DJI Mavic Pro Akku + Original DJI Mavic Pro Akkuladestation.

Diese Kombination ist super, da ich so locker 3 mal gute 20 Minuten am Tag fliegen kann und alle Akkus über Nacht dann geladen werden. Ohne die Ladestation müsste ich jeden Akku einzeln laden und wie ich mich kenne hätte ich dann immer mindestens einen leeren Akku dabei 🙈

Zum sicheren Transport von der Drohne habe ich mich für je ein kompaktes Hardcase für die Drohne selbst und den Controller entschieden. So kann ich die Drohne einfach in den Rucksack „schmeißen“ und brauche mir keine Gedanken zu machen. Das Mavic Pro Case ist zwar nicht genau das welches ich habe, aber so ähnlich 😉. Für die Akkus nutze ich mittlerweile eine spezielle LiPo Akku Schutzhülle, die man beim Transport auch verwenden sollte.

Wenn ihr noch mehr zu meiner Drohne wissen wollt, da habe ich damals mal einen Beitrag dazu erstellt. Hier gehts zum Beitrag:


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