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Es gibt unzählig viele Strände hier und einige davon haben wir besucht. Und die möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten 😉. Die Reihenfolge hat – abgesehen vom ersten Strand – nicht wirklich etwas mit unseren Favoriten zu tun. Nicht dass ihr euch die Strände danach aussucht 😅.

Cala Varques

Das ist mein persönlicher Lieblingsstrand. Er ist nicht groß, nur 50 Meter breit. Aber er ist auch nicht ganz so einfach zu finden. Dieser kleine Strand ist zwar kein Geheimtipp mehr, aber dennoch perfekt wenn man etwas mehr Ruhe mag, zumindest unter der Woche. Am Wochenende kommen auch viele Einheimische mit der Familie oder Freunden her und da wird es dann doch schon voller 😅. Aber hier erstmal ein Wunderschönes Bild aus dem Wasser heraus 😍.

Spanien - Mallorca - Cala Varques - Die Bucht

Also erstmal, wir kommt man denn hier her?

An der MA-4014 etwas südlich von Porto Cristo gibt es eine S-Kurve. Da ist der Parkplatz. Von da aus geht es 50 Meter die Straße entlang und dann links auf einen Schotterweg. Der ist übrigens privat und man darf da nirgends parken. Also braucht ihr es gar nicht erst versuchen 😉.

Den Weg müsst ihr einfach nur 1,5 Kilometer folgen, dann steht ihr vor einem Tor. Rechts von euch ist dann auf der Mauer der Zaun offen – da müsst ihr rüber klettern. Und dann über die Mauer links von euch gleich wieder. Dann geht es 50 Meter den Trampelpfad entlang und dann müsst ihr nochmal links über die Mauer. Nun befindet ihr euch direkt auf dem Weg, der bis zum Strand führt.

Der Weg ist rund 700 Meter lang und geht leicht bergab. Also locker machbar mit einfachen Schuhen. Flipflops sind wegen dem klettern eventuell nicht so optimal 😅.

Der Strand selbst

Der Strand ist wie gesagt nur 50 Meter lang und zwischen 20 und 30 Meter breit. Ins Wasser selbst geht es über kleinere Steine bis ihr zu ein paar größeren Steinen kommt. Aber wenn ihr da drüber seit, dann habt ihr nach 20 Metern im Wasser wunderschönen Sand. Und man kann hier auch noch stehen. 

Eingefasst ist der Strand auf beiden Seiten von Felsen, wo es aber auch ein paar schöne Möglichkeiten zum hinlegen gibt. Außerdem kann man da auf der vom Strand aus gesehen linken Seite etwas weiter draußen auch schön ins Wasser hüpfen 😉.

Cala Mesquida

Der Cala Mesquida ist ein wunderschöner und gut 300 Meter breiter Sandstrand in der Nähe von Capdepera. Gerade wegen der vielen Hotels in der Nähe und der leichten Erreichbarkeit mit dem Auto kommen scheinbar auch viele Familien mit Kleinkindern her. Und dennoch ist genug Platz für alle da. Zwei Mal waren wir hier, einmal vormittags und einmal Nachmittags und beide Male war noch Platz in der ersten Reihe. 

Wie kommt man hier her?

Der Strand und der kleine gleichnamige Ort Cala Mesquida befinden sich nördlich von Capdepera. Wenn ihr aus Capdepera kommt, dann einfach der Ma 15 folgen und im ersten Kreisverkehr außerhalb der Stadt dann direkt die erste Ausfahrt. Der Weg ist auch Beschildert 😉.

Parken

Das ist hier mal gar kein Problem. Es gibt zwei Stellen, an denen ihr neben den offiziellen Parkplätzen auch noch so nach Parklücken schauen könnt. Zum einen ist da ein großer Parkplatz wenn ihr den braunen Schildern zum Strand folgt. Dort führt dann auch ein Weg weiter, an dem ihr einfach halten könnt. 

Zum anderen gibt es im Örtchen selbst auch noch zwei Parkplätze. Der eine davon ist ein normaler und recht großer, der andere ist nur ein paar Meter davor unter ein paar Kiefern. Der wirkt zwar nicht wie ein Parkplatz, aber hier standen auch viele einheimische, als wir geparkt hatten 😉.

Es gibt hier mehr als nur den Strand

Der Strand ist natürlich super. Da kann man sich sonnen, erholen und im Wasser planschen. Aber wenn ihr mal etwas mehr sehen wollt, hier startet auch ein Wanderweg. Der führt vom Strand aus über Holzplanken zu den Dünen von Cala Mesquida und dann weiter.

Ihr könnt entweder die Küste entlang laufen oder einen der vielen anderen Wege hier nutzen. Ich würde euch dafür die App Komoot empfehlen, die hat hier einige Wanderwege zu bieten. 

Übrigens gibt es hier in der Nähe noch etwas zu sehen, nämlich den alten Wehrturm Torre de Son Jaumell, beziehungsweise die Ruine davon. Dort kommt ihr unter anderem auf einem der vielen Wanderwege hin 😉.

S’Amarador und Cala Mondragó

Das sind zwei Strände, die direkt nebeneinander im Naturschutzgebiet Parc natural de Mondragó liegen. Und beide sind wirklich traumhaft schön. Und da man ganz leicht vom einen zum anderen kommt, beschreibe ich euch diese hier auch zusammen 😉.

Wie kommt ihr hier her

Wenn ihr euch zum S’Amarador navigieren lasst, kommt ihr mit etwas Glück an einen Parkplatz  der 5 Euro kostet. Und mit etwas weniger Glück – so wie wir – fahrt ihr davor erst noch eine ganze Stunde umher weil euch das Navi wehemend direkt bis hin führen möchte, die Wege aber gesperrt sind 🙈. Falls euch der Parkplatz zu teuer ist, gibt es aber in dem Örtchen hier ein paar Straßen, an denen man parken kann.

Vom Parkplatz aus geht es dann entweder einen geteerten Weg bis zum Strand oder aber mit einem kurzen Abstecher durch den Wald des Naturschutzgebietes. Und der Weg ist schon echt schön gemacht 😉.

Lasst euch aber vielleicht lieber gleich zum Cala Mondragó navigieren, denn da führt wegen den Hotels einige Meter weiter hinten eine Straße bis runter und an der könnt ihr parken – vorausgesetzt, es ist noch was frei.

Solltet ihr dann rüber zum S’Amarador wollen, geht direkt am Felsen zwischen den beiden Stränden ein Weg entlang. Da kommt ihr dann ganz bequem rüber.

Die Strände

Die sind beide Traumhaft schön 😍. Wir haben auf dem Parkplatz hinterm S’Amarador geparkt und sind durch das Naturschutzgebiet diret zum S’Amarador gelaufen. Da die Strömung aber genau da das Seegras etwas mehr rein getrieben hatte, sind wir dann noch die Felsen entlang rüber zum Cala Mondragó gelaufen und haben uns da nieder gelassen. 

Wenn das Seegras nicht gewesen wäre, wären wir aber auch direkt am ersten geblieben, weil der genauso schön ist 😉. Und beide haben angenehm feinen und weichen Sand und man kommt gut ins Wasser rein.

Was gibt’s hier noch in der Nähe?

Wenn ihr vom Cala Mondragó aus noch etwas weiter östlich die Küste entlang lauft, kommt ihr an einem alten Abwehr-Bunker, dem Nido de Ametralladoras vorbei. Da kann man auch rein, insofern die Türen offen sind. 

Nochmal etwas weiter den Weg entlang kommt ihr dann zu dem Caló des Borgit, einer wirklich kleinen Bucht mit Sandstrand und wahnsinnig hellblauem Wasser. Wir waren nicht bis hier her gelaufen, weil wir zu KO waren. Aber vielleicht lohnt es sich ja 😉.

Außerdem gibt es durch das Naturschutzgebiet echt einige Wanderwege, sodass ihr hier definitiv einen schönen Tage wenn nicht mehrere Tage zubringen könntet. Und zum Tagesabschluss dann im Meer abkühlen 😅.

Cala Romantica

Kommen wir zu Nadines Lieblingsstrand, dem Cala Romantica. Und der ist wirklich traumhaft schön, das kann ich nicht bestreiten. Zumal man hier nicht nur am Strand lümmeln kann. In den Felsen am Rand der Bucht ist ein Weg eingelassen, den man recht weit raus laufen kann. Von da aus hat man einen wirklich tollen blick in die Bucht und auf den Strand 😍.

Wie kommt man hier her?

Schaut einfach nach dem Örtchen S’Estany d’en Mas, das gefühlt mehr aus Hotel als aus Häusern besteht 😅. Das ist natürlich nur Spaß, aber auf Maps schaut es so aus. 

Ihr müsst auf jeden Fall der Küstenstraße MA-4014 folgen bis ihr entweder nach Cala Mendia oder direkt nach S’Estany d’en Mas abbiegen könnt. Dann ist der Cala Romantica auch schon ausgeschildert. Und einen kostenlosen Parkplatz gibt es auch noch, vorausgesetzt, der ist nicht zu voll.

Der Strand

Traumhaft, ganz ehrlich. Weicher Sand, kristall-klares Wasser und geschützt durch die weit raus reichenden Felsen. Ein perfekter Ort zum Entspannen und Sonnen. Außerdem ist das Wasser so flach, dass man wirklich sehr weit raus laufen kann – stellenweise einiges über 40 Meter.

Es ist eigentlich auch genug Platz für viele Leute, aber ich glaube auch, dass durch die Hotels der Strand schnell mal richtig voll werden kann. Vielleicht auch wegen dem Namen, der schon verlockend klingt 🙈.

Was ist hier noch so?

Also zuerst ein Mal gibt es auch hier ein paar Wanderwege. Und einer davon geht die Klippen entlang. Da geht es am Cala Romantica los, dann bis raus auf die Klippen und in die nächste bucht wieder rein. Und in die andere Richtung kann man auch wirklich einigen Wanderwegen folgen. Einer davon geht an eine wirklich abgelegene Bucht mit Sandstrand. Das war uns aber dann doch etwas zu weit, da wir auch erst spät Nachmittags hier waren.

Dann gibt es aber nicht nur den Cala Romatica hier. Ein paar hundert Meter weiter kommt schon der nächste Strand. Und der ist im Örtchen Cala Mendia. Dort braucht ihr nur nach den Schilder für Platja de Cala Mendia ausschau halten. Leider ist das Parken hier etwas schwieriger, da es keinen Parkplatz gibt. 

Dafür ist aber gleich bei der nächsten Bucht, der Cala Anguila ein kostenloser Parkplatz direkt bei dem Strand. Ihr merkt schon, an schönen Stränden mangelt es hier definitiv nicht 😅.

Playa Alcanada

Wenn ihr nicht unbedingt Sand braucht um ins Meer zu gehen, dann könnte auch dieser Strand etwas für euch sein. Und außerdem lädt er direkt zu einer Abkühlung nach einem Bummel durch Alcúdia ein 😅.

Außerdem hat man einen wirklich einzigartigen Blick auf den Leuchtturm von Alcanada und kann angeblich sogar durch das flache Wasser bis rüber laufen.

Wo finde ich den Strand?

In Alcúdia könnt ihr euch am besten vom Hafen aus orientieren. Von hier aus könnt ihr einfach den Schilder zum Golfplatz folgen, wenn ihr die seht. Ansonsten folgt einfach Straße Cama d Alcanada. Diese führt direkt raus auf die Halbinsel Victoria entlang der südlichen Küste. Dabei kommt ihr an schönen und vermutlich auch nicht ganz so günstigen Villen vorbei 😅.

Am Ende der Straße seht ihr dann schon den Parkplatz. Zuerst ist rechts und links der Straße das Parken möglich, noch etwas weiter ist dann auch ein richtiger Parkplatz. Am Wochenende braucht ihr aber fast gar nicht erst bis zum Parkplatz fahren, der ist da der echt voll weil viele Familien sich hier treffen.

Der Strand selbst

Der Strand besteht wie gesagt mehr aus kleinen Steinen als aus Sand. Aber dafür ist viel Platz hier. Und neben dem schönen Blick auf den Leuchtturm gibt es hier auch einige Bäume, die schön Schatten spenden 😉.

Aber abgesehen von dem Strand selbst geht gibt es entlang der weiteren Küste noch deutlich mehr Möglichkeiten, wo ihr euch einfach hinlegen könnt. Klar, ihr müsst mehr aufpassen beim ins Wasser gehen wegen den Steinen und den Seeigeln. Aber die Stellen sind echt schön und vor allem schön ruhig. Auch zum einfach hinsetzten und ausruhen ist das echt toll 😊.

Was gibt es noch so hier in der Nähe?

Wenn ihr die Küste weit genug weiter lauft, dann kommt ihr zum Platja des Secs. Wir waren nicht so weit gegangen, da wir einen Termin für eine Bootstour hatten. Aber da der doch etwas weiter zu laufen ist, werden hier wohl deutlich weniger Leute sein. Schreibt es mal in die Kommentare, wenn ihr da wart.

Cala Victoria

Dann auf zum letzten Strand, den wir zum Baden besucht haben. Aber nicht der letzte dieser Liste 😉. Ein kleiner steiniger Strand, der aber auch nicht zu stark besucht ist. Wir haben den sogar nur durch Zufall gesehen 😅.

Wo ist der denn?

Die Cala Victoria liegt auch auf der Halbinsel La Victoria, nämlich an der nördlichen Küste. Fahrt von Alcúdia aus Richtung Cielo de Bonaire. Dort schaut ihr am besten, dass ihr Richtung Hafen kommt. Und dann seid ihr auch schon auf der richtigen Straße, der Camí Vell de la Victòria. 

Diese Straße führt gerade wegs raus aus dem Örtchen und führt dann entlang der Küste raus auf die Halbinsel. Dabei schlängelt sie sich um die Felsen und ist wirklich wunderschön. Aber auch sehr schmal, also fahrt Vorsichtig 😉. 

Lasst euch auch nicht von dem Sackgassen-Schild aufhalten, bis zu der Cala Victoria könnt ihr bequem fahren.

Erkennen könnt ihr die Cala Victoria daran, dass dort eine kleine Bar oder Cafe ist. Es parken also schon ein paar Autos da, aber kaum jemand war unten in der Bucht 😉.

Der Strand, oder eher die Bucht

Um in die Bucht runter zu kommen, müsst ihr einem kleinen Trampelpfad neben der Straße folgen. Vom Parkplatz aus  sind das nur so 100 Meter, wenn überhaupt. Am Ende des Trampelpfades steht ihr dann im Flussbett, das vermutlich nur sehr selten Wasser führt. Von hier aus könnt ihr auch schon sehen, wie viele oder wenige Leute hier sind und euch einen schönen Platz aussuchen 😉.

Der Strand selbst ist steinig. Es sind aber kaum spitze Steine, eher so kieselförmig. Und der Weg ins Wasser ist genau so. Aber dafür ist hier im Wasser noch eine kleine Felsformation, um die man schön herum schwimmen kann. Oder von der aus man auch ins Wasser hüpfen kann 😅.

Übrigens, für die FKK-Freunde unter euch: ein paar Meter die Straße zurück ist auch ein FKK Strand 😅. Der liegt versteckt von der Straße, also wird man auch definitiv nicht direkt gesehen.

Was gibt es noch hier draußen?

Zum einen gibt es unzählig viele Buchten entlang der Straße bis zur Cala Victoria. Leider kann man nicht immer direkt dort parken, bzw. besser so, denn so sind die Buchten eher leer. Ihr müsst also immer etwas laufen.

Dann gibt es auf der Strecke auch einige Aussichtspunkte, die sich echt lohnen. Der Blick rüber auf die andere Halbinsel ist grandios 😍.

Wenn ihr die Straße von der Cala Victoria aus weiter fahrt und euch an einer Kreuzung mal links haltet, dann kommt ihr bis zu einer Absperrung. Ab hier kommt ihr mit dem Auto nicht mehr weiter. Aber Ihr könnt hier parken und in dem Gebiet wandern gehen. Ganz draußen auf der Halbinsel gibt es noch einige weitere Buchten und auch eine schöne Felsformation, die Pont de Pedra. Eine natürliche Felsbrücke, ausgespült vom Meer. Das sind, wenn ihr die Straße entlang lauft, gute 2 Kilometer zu Fuß, also locker machbar 😉.

Torrent de Pareis und Platja Tuent

Im Norden gibt es auch einiges zu sehen. Aber hier möchte ich euch ja erstmal nur über den Strand Plata Turnt und die Bucht Torrent de Pareis berichten. Und diese Beiden habe ich zusammen gefasst, da sie beide über eine Straße zu erreichen sind, abgesehen von den letzten 5 Kilometern.

Torrent de Pareis

Fangen wir mit dem an, wo wir auch hin wollten, dem Torrent de Pareis. Das ist genau genommen keine Bucht, sondern ein Canyon. Und da der nicht ganz überflutet ist, hat sich da eine schöne Badestelle gebildet. Allerdings ist hier kein Sand-Strand, sondern kleiner Kiesel. Und es geht auch recht schnell ins tiefere Wasser. 

Vom Parkplatz aus, der übrigens zwischen 3 und 5 Euro die Stunde kostet, geht dann ein kleiner Weg die Küste entlang. Sogar durch einen kleinen Tunnel. Traumhaft würde ich sagen, wenn wir das gemacht hätte. Aber leider haben wir das nicht.

Wiseo werdet ihr euch vermutlich fragen. Also als wir angekommen sind, war der Parkplatz fast voll. Und der Parkplatz ist wirklich groß. Dann kommt noch hinzu, dass echt viele Radfahrer auf dem Weg hier her waren. Und nachdem wir gesehen haben, dass der Strand-Abschnitt nicht so groß ist, haben wir es lieber gelassen. Mit so vielen Leuten wollten wir uns nicht herum ärgern. Deswegen gibt es hier auch keine Bilder von mir.

Platja Tuent

Ein paar Kilometer die Straße vom Torrent de Pareis Parkplatz aus retour geht von der MA-2141 mal eine andere Straße ab. Wobei, eigentlich ist das dann noch immer die MA-2141, denn die Straße zum Torrent de Pareis ist nicht benannt 😅.

Gleich vorweg, auch hier her zum Strand sind wir nicht gefahren. Nachdem wir durch die Menschenmengen bei Torrent de Pareis schon etwas genervt waren und viele Autos – so wie wir auch – umgedreht sind, sind die dann auch noch alle hier entlang gefahren. Da war uns schnell klar, das wird nicht anders aussehen dort unten. 

Aber Die Straße dahin ist eine Schau, der Ausblick runter zum Strand vom Aussichtspunkt Mirador aus ist der Hammer. Allein dafür lohnt sich diese Strecke schon 😊.

Unten – solltet ihr es versuchen – erwartet euch dann ein richtig schöner Strand. Leider mit ziemlicher Sicherheit auch deutlich überlaufen. So viele Autos die da runter gefahren sind 🙈.

Wie kommt man überhaupt hier her?

Ihr müsst auf der MA-10 unterwegs sein, um überhaupt ansatzweise in die Nähe zu kommen. Diese verläuft von Pollença aus nach Sóller und noch weiter. Aber genau in dem Abschnitt zwischen Pollença und Sóller geht – solltet ihr auch so herum fahren – rechts nach einem Viadukt mal eine Straße weg, die MA-2141. Und die Straße ist soooo schön. 

Leider kommen einem hier auch Reisebusse entgegen. Bei uns waren das insgesamt 8 oder 9 Stück. Und Obacht, die hätten uns gerade in den Kurven fast zwei Mal frontal getroffen. Einfach, weil die Straßen für diese Art des Massen-Trouismus echt nicht ausgelegt ist.

Meine Meinung zum Strand und dem Canyon

Es lohnt sich, die Straße zu fahren. Die verschiedenen Ausblicke auf der Strecke sind der Hammer. Aber gerade wenn es wärmer wir, lohnt es sich nicht nur zum Baden her zu kommen. Dazu sind es einfach viel zu viele Menschen.

Also überlegt es euch, ob ihr die Strecke fahren wollt. Bis runter und zurück dauert es nämlich auch gut und gerne mal so 1,5 Stunden.

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Mallorca • Die wunderschönen Strände

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