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Der Tag beginnt mit Sonnenschein

Ja, wie immer klingelt der Wecker. Ich würde sonst ja auch nicht aus den Federn kommen 🙈. Aber da geht es Nadine nicht besser 😅. Aber es ist schon um 8, also war etwas ausschlafen drin. Nun, die Morgenroutine: Kaffee. Und der Plan für heute steht auch schon. Der Vulkan Teide, der höchste Berg Spaniens mit über 3700 Metern. Und da wollen wir hoch. Die Tickets hatte ich ja Dienstag Abend noch gekauft. 

Nun müssen wir nur noch schauen, dass die Seilbahn heute auch fährt. Ich hatte die letzten beiden Tage sporadisch immer mal geschaut und da war sie geschlossen. Auch als wir vor zwei Tagen an der Talstation vorbei gekommen waren, war da zu. Aber erstmal können wir den Kaffee genießen, denn der Status wird frühestens halb neun aktualisiert.

In der Zwischenzeit belegen wir noch das restliche Toastbrot mit Chorizo für unterwegs und planen wir die Fahrt zum Teide. Es gibt hier in Tacoronte einen Markt, der nur am Wochenende offen hat. Lokale Händler verkaufen da Obst, Gemüse und mehr aus eigener Produktion. Das wollen wir sehen. Und dann gibt es noch einen zweiten Markt, auf dem auch mehr Handwerkskunst verkauft wird. Ah mist, der ist leider weiter nördlich. Das wird eher nichts. Aber in La Otrova gibt es noch einen kleinen Markt. Na den schaffen wir vielleicht auch noch mit 😉. 

Auf geht’s, auf zum Markt

Nachdem dann den Plan bis zum Teide steht ist es auch schon kurz vor neun. Also nochmal nachschauen ob die Bahn überhaupt fährt. Und – Trommelwirbel – sie fährt. Yeah, sehr cool. Dann wird das ein schöner Abschlusstag für Teneriffa. Das mit dem Teide klappt, wir sehen noch ein paar Märkte und nach dem Teide Besuch fahren wir nochmal hoch in den Nord-Osten, quasi den Kopf der Ente. Da war es am Montag ja so dermaßen nebelig und bewölkt, das wir nichts gesehen haben.

Dann fahren wir los. Die altbekannte Strecke runter vom Berg Richtung TF-5 runter. Und dann weiter in den Ort Tacoronte hinein. Und dann, nach ein paar mal abbiegen und durch Kreisverkehre fahren brauchen wir nur noch den Schildern „Mercadillo“ folgen. Und schon sind wir da 😊.

Eine große Halle und voll gestopft mit buntem Gemüse und Obst, Honig, Blumen, Fisch und Fleisch. Wow, das hat fast was von den asiatischen Markthallen, nur dass es dort noch turbulenter zu geht und die um einiges größer sind. Aber trotzdem ist das schön. Einfach mal durch schlendern und schauen, was es alles so gibt. 

Riesige Auswahl und riesiges Gemüse

Und da sind Kürbisse mit einem Meter länge, wo sich die Leute Stücken von kaufen können. Und riesige Papayas und Zucchinis. Wahnsinn. Dann kommen wir an einem Stand vorbei, wo es das Mojo wieder gibt. Nachdem wir unsere beiden Gläser ja nun schon zur Hälfte aufgebraucht haben nehmen wir nochmal zwei mit für daheim. Außerdem unterstützen wir so die lokalen Bauern ein bisschen 😊. 

Was uns direkt wieder auffällt: keine Touristen. Absolut keine. Wir sind die einzigen und fallen natürlich auch ein ganzes Stück weit auf. Ich bin noch immer fasziniert, dass auf so einer Touristen-Insel die Touris es nicht bis in den Norden schaffen, der ja nicht mal 100 Kilometer weit weg ist. 

Weiter nach La Otrava

Dann fahren wir weiter nach La Otrava, den Markt wollen wir auch noch sehen. Und nachdem wir in La Otrava sowieso dann zum Teide hoch fahren, passt das ganz gut 👍. 

Nach kurzer Suche finden wir auch den Parkplatz. Der scheint aber irgendwie leer zu sein. Ist der Markt heute überhaupt? Wir parken und laufen die Straße ein paar Meter entlang und stehen vor der Markthalle. Der Mercadillo ist offen, aber wir sehen auch direkt, dass der deutlich kleiner ist. Da wird zum einen der große Ansturm sowieso nicht so da sein wir in Tacoronte, zum anderen wird da auch nur wenig lokales Gemüse und so verkauft, weswegen die Leite die Sachen schon früh geholt haben werden. 

Wir schlendern trotzdem kurz durch. Und nach zwei Runden gehen wir dann auch schon wieder raus. Uns wirkt der Markt schon eher etwas aufgeräumt und touristisch, also nicht so schön wie der in Tacoronte. Aber an sich ist der trotzdem schön. 

Nun geht’s auf zum Teide

Es ist schon fast um 11 Uhr, da fahren wir lieber langsam mal den Berg hoch. Außerdem sollten wir vielleicht auch nochmal tanken, nicht das wir unterwegs stehen bleiben 🙈. Also erstmal die TF-21 etwas aus La Ortova hinaus den Berg hinauf. Und da kommt auch schon eine Tankstelle. 1,58 der Benzin, das nehmen wir. Und da kommen ja noch die 20 Cent Tankrabatt in Spanien pro Liter drauf, also eher weg. Krass, 1,38 pro Liter Benzin und in Deutschland zahlt man aktuell weit über 1,90 € pro Liter.  Da könnten sich doch die deutschen Behörden eine ordentliche Scheibe von abschneiden, wie man das macht 😉.

Wieder schaut mich der Tankwart verdutzt an als ich ihm sage, er soll voll machen. Keine Ahnung was die da immer haben, ist das etwa so ungewöhnlich hier? 

Nach dem Bezahlen geht es weiter den Berg hinauf. Und es dauert nicht lange, dann kommen wir wieder in den grünen Gürtel, der sich da um den Teide zieht. Nur dass es hier weniger Kiefern bzw. Pinien sind, sondern mehr so kleineres Gestrüpp und Koniferen-ähnliche Gewächse. 

Und es gibt sie auch hier

Na klar, es geht eine gute Straße den Berg hoch und was fährt einem da dann in Spanien vor der Nase herum? Natürlich, Radfahrer. Und  das mit vor der Nase herum fahren meine ich wörtlich. Zwei Radfahrer fahren gemeinsam, nebeneinander auf der Straße. Und der linke schwankt noch so sehr, dass er fast die Gegenfahrbahn mit braucht. Ernsthaft? Dann lass es doch lieber… 😡

Dann halten wir beim ersten Aussichtspunkt, den Mirador de Mataznos. Weil da gerade einige andere Radfahrer sich langsam den Berg hoch quälen, muss ich statt auf dem Parkplatz selbst auf einem Schotterweg parken. Es sind hier gerade so viele, dass ich nicht durch kam.

Die Aussicht heute ist etwas diesiger und es hängen mehr Wolken um gen Teide. Aber dennoch ist es schön. Von hier oben schaut man auf den Wald, dann auf die Häuser und das Meer und dann auf ein Meer aus Wolken. Einfach schön 😍.

Die nächste Sehenswürdigkeit auf der Strecke

Das nächste, dass es auf der Strecke zu sehen gibt, ist der Mirador Piedra La Rosa. Hier hat das Lava-Gestein beim Abkühlen ähnliche Phänomene hinterlassen, wie damals in Nordirland. Nur dass es hier keine Fünf- oder Sechseckigen Steinsäulen sind, sondern dass hier der Bruch des Felsen aussieht wie eine Blume. Echt faszinierend.

Dann fahren wir weiter. Ein weiterer Halt ist noch drin, aber da wir nicht so hier hoch rasen, wie Maps es sich denkt, vergeht die Zeit auch um einiges schneller – oder anders gesagt, wir sind einfach um einiges langsamer 😂.

Kurz nach halb Eins, die Talstation ist in Sicht

Halb eins kommen wir an die Baumgrenze. Und dann sind wir auch schon fast an der Talstation. 13:30 war reserviert, 12:40 parken wir ein und packen die Sachen zusammen. Heute ist deutlich mehr los, der Parkplatz ist weitestgehend voll. Man muss nun schon schauen, wo da mal eine Lücke ist und man sich rein stellen kann. Klar, ganz unten ist schon noch Platz, aber da läuft man dann allein schon 10 Minuten Bergauf.

Wir haben unseren Parkplatz so ziemlich bei der Hälfte der Strecke zur Talstation gefunden. Wir sind auch gleich gar nicht weiter hoch gefahren, nicht dass wir dann letztendlich doch noch weiter unten hätten parken müssen 😅.

Dann essen wir erstmal das Toastbrot, füllen das Wasser auf und dann kann es los gehen zur Seilbahnstation. 12:50 Uhr und wir sind zu früh dran. Also warten. Mal im Souveniershop umsehen, mal in dem Cafe hier oben… Dann setzten wir uns auf die Steinmauer draußen direkt beim Eingang zur Station und warten. 

Wir kommen 10 Minuten eher dran

Die aktuelle Zeit zum hinauffahren: 13:20. Und da scheinen einige Leute zu fehlen. Deswegen dürfen wir nun auch schon mit. Ich frage nochmal nach, wie lange wir dann oben Zeit haben und derweil hängt sich mein noch recht neues Handy auf. Super, Neustart. Ich brauch das ja für die Tickets… 🙈

Dann, wenige Augenblicke später kann ich der Dame das Ticket zeigen. „2 Adultos, no residente“. Das Touristenticket also. Und dann dürfen wir auch schon weiter zum Schalter, an dem unser Ticket gescannt wird und wir ein echtes Fahrticket bekommen. Während wir an dem Schalter warten, weil bei der Familie vor uns sich der Rechner von der Frau in dem Häuschen aufgehangen hat, merke ich, dass um uns herum gerade nur deutsche sind. Wp kommen die denn nun alle her?

Dann geht es weiter, wir sind dran. Bei uns klappt es reibungslos, der Rechner der Dame hängt sich glücklicher Weise nicht auf – und mein Handy auch nicht. Und dann warten wir auch schon auf die Gondel, die gerade von oben kommt.  So ca. 30 Leute sind wir, die hier einsteigen sollen. Na ich bin gespannt, vor der Pandemie müssen das laut Bewertungen teilweise über 40 gewesen sein, die da in die Gondeln gezwängt wurden. Kann also gar nicht so eng werden.

Es geht hoch hinaus

Dann steigen wir alle ein und es geht noch vom Platz her. Und die Fahrt beginnt. Während ich eine Timewarp Aufnahme aus dem Fenster mache vergeht die Zeit wie im Flug. Nur gute 7 Minuten dauert die Fahrt, mir kam es vor wie gerade mal 2 Minuten. Dann steigen wir aus, raus aus der Gipfelstation und wow ist das ein Ausblick 😍. Mir fehlen die Worte, um das zu Beschreiben. 

Dann laufen wir den einen Rundweg ein Stück weit entlang. Dabei merke ich, das wir echt weit oben sein müssen. Meine Uhr sagt rund 3600 Meter – joa, da muss man sich beim Atmen erst etwas dran gewöhnen. Von 2200 bei der Talstation plötzlich so hoch, da ist der Sauerstoff doch deutlich weniger. Aber mit ein paar tieferen Atemzügen kann ich das schnell ausgleichen.

Nadine merkt die Höhe aber auch, vor allem im Kopf. Leichte Kopfschmerzen meint sie. Aber ansonsten alles gut. Dann laufen wir den Weg weiter. Fotos über Fotos, Vom Gipfel, vom blick hinab – zumindest soweit man schauen kann. Dann noch einige Videos, ach ist das ein schönes Gefühl 😍.

Langsam wieder Richtung Seilbahn, wir haben ja höchstens eine Stunde

Nach gut 15 Minuten kehren wir dann auch wieder um. Wir halten noch kurz an der Toilette. Hier oben ist die kostenfrei, bei der Talstation hätte die etwas gekostet. Seltsam, aber okay, muss man ja nicht verstehen 😅.

Hinter dem Toilettenhäuschen geht auch der Weg hoch zum Gipfel selbst. 700 Meter verrät ein Schild. Aber da darf man ja nur mit einem Guide hin. Okay, das hätten wir zwar gern gemacht, aber die Touren die es da noch gab, naja… Da hätten wir die Tickets extra buchen müssen für die Seilbahnfahrt und das wäre blöd gewesen mit den Zeiten, weil ja kaum noch welche da waren. Die letzten hundert Höhenmeter reden wir uns selbst einfach noch mit drauf, wir sind ganz oben auf dem höchsten Berg Spaniens 😅.

Dann laufen wir noch kurz ein paar Meter bei der Gipfelstation in die andere Richtung. Aber da ist der Blick nicht ganz so atemberaubend. Und doch ist es schön. 

Schon geht es wieder hinunter

Nun ist es wieder soweit, anstehen und ab in die Gondel. Mit uns ist ein älteres Pärchen in der Gondel. Die waren schon auf dem Weg hoch mit uns zusammen. Ich erinnere mich an den, weil der nämlich die arme Frau beim Einlass unten einfach in deutsch zugequatscht hat 🙈.

Scheinbar ist dem Mann oben schlecht geworden, der wäre fast zusammengeklappt. Und nun regt er sich in der Gondel über die Kinder und deren herumtollen auf. Da können die Kinder doch nichts dafür, wenn der sich großspurig übernimmt und dann die Quittung dafür bekommt 😅.

Nun heißt es erstmal lange fahren

Dann sind wir wieder unten angekommen. Das ging so schnell vorbei, irgendwie schade. Aber nun geht es weiter, wir wollen die verpassten Punkte von Montag ja noch nachholen. Und Maps leitet uns erstmal wieder mittig die Insel entlang, also auf dem Bergkamm durch das Naturschutzgebiet. Gut dass wir da schon vor zwei Tagen entlang gefahren sind, jetzt können wir noch ein paar Videos beim Fahren aufnehmen. Wir wissen ja jetzt die Stellen, die wir versäumt hatten 😅.

Nach wenigen Stopps und rund eine Stunde später und einer kurzen Fahrt durch einen kühlen Wald sind wir dann auch schon beim ersten Aussichtspunkt auf dem Kopf der Ente – Entschuldigung, im Nord-Osten der Insel 😉. Der Mirador de Jardina. Und heute haben wir Glück, die Wolken sind noch nicht weit genug heran gezogen. Dann fahren wir doch gleich mal weiter zum zweiten Stopp, denn ich sehe schon da hinten wieder die Wolkenfront auf uns zu kommen.

Wir holen die Aussichtspunkte echt gut nach

Beim zweiten Aussichtspunkt, dem Mirador Cruz del Carmen steht ein  Schild, dass uns Infos zu dem Gebiet gibt. Es ist noch der Natürliche Wald der Insel, der als Wasserspeicher gilt. Nachdem die Abholzung rechtzeitig gesetzlich verboten wurde, hat sich der Wald von selbst wieder erholt. Nicht wie im Corona Nationalpark, wo dann Kiefern wuchsen. Hier ist der ursprüngliche Wald noch erhalten.

Abends ziehen scheinbar fast immer die Wolken vom Atlantik her auf und setzten ihre Feuchtigkeit dann auf den Bäumen ab. So sind die Wolken dann nachts im Normalfall dann weg und der Wald kann wieder Wasser für den Tag speichern. Deswegen ist es hier auch immer nur so um die 20 Grad warm, obwohl es 10 Kilometer weiter südlich dann schon 30 Grad hat. Und der Blick in das Tal mit den Bergen, die vom Wald bedeckt sind. Fantastisch 😍. 

Und noch die letzten beiden Aussichtspunkte

Dann fahren wir die TF-12 weiter bis zum Punkt Anaga Rural Park. Der ist leider genau da gesetzt, wo keine Haltebucht ist. Aber es ist ja auch kein Aussichtspunkt, sondern ein Wander-Startpunkt. Also fahren wir noch ein paar Meter weiter und tadda, wir können kurz anhalten. Wir können bis zum Meer runter schauen und die Felsen verfolgen, wie sie immer grüner und grüner werden, desto weiter sie ins Landesinnere ansteigen. 

Dann machen wir den letzten Aussichtspunkt aber auch gleich noch, den Mirador Pico del Ingles. Hier geht von der TF-12 eine kleine Nebenstraße weg. Die führt bis zu einer Wendeschleife am Ende. Das besondere bei der Wendeschleife: der Berg in der Mitte. Echt Cool 😅. Hier ist auch der Aussichtspunkt. Und nach rechts schauen wir in das Tal mir den grünen Hängen, den spitzen Bergen und in der Ferne der Teide. Links von uns ziehen aber schon die Wolken auf und drücken sich die Berge hoch. Ist das ein Naturschauspiel. Das muss man echt gesehen haben 😍.

Einkaufen und zur Unterkunft

Dann fahren wir wieder weiter, oder besser gesagt zurück zur Unterkunft. Navi brauche ich schon keins mehr, ich kenne den Weg mittlerweile auch so schon 😅. Aber wir halten nochmal beim Lidl, wir brauchen noch für heute Abend Bort für das Mojo, Käse und Schinken. Und für morgen brauchen wir noch Broch und was drauf für unterwegs. Und Kekse 😅.

Dann geht es aber zur Unterkunft. Ein letztes Mal diesen Berg hoch, ein letztes Mal das Auto so quälen. Mittlerweile klingt das Auto auch schon so, als hätte es seine Besten Tage hinter sich. Es klappert – wieso auch immer – vorn bei der Stoßstange, es klingt bei steilen Bergen immer mehr und mehr komisch… Gut dass die Strecke morgen eher gerade hin geht 😂.

Der letzte Abend

Als wir ankommen bei der Finca sind wir etwas überrascht. Autos über Autos. Und nachdem wir geparkt haben wissen wir nun auch, was die Autos alle hier machen. Eine kleine Feier 😅. Es kommen mehr und mehr Leute dazu. Wir Essen jetzt aber erstmal, spielen ein paar Runden Uno und dann geht es duschen. Und die Backpacks schon mal zusammen packen, das haben wir ja auch noch nicht gemacht. 

Wir haben auch noch so viel Kaffeekapseln über… Ach was solls, dann trinke ich halt mal ein paar mehr 😅.

Nach insgesamt 5 Tassen Kaffee, dem Einchecken beim Flug, dem packen der Backpacks und dem Schreiben von diesem Beitrag bin ich jetzt aber auch durch. Morgen schauen wir uns vielleicht noch den markt etwas weiter im norden an, denn wir haben noch einiges an Zeit. Der Flug geht schließlich erst halb 5 Nachmittags…

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Teneriffa • Hoch auf den El Teide – Reisebericht 2022
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