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Nusa Penida ist noch ein echter Geheimtipp. Es ist noch nicht so überlaufen wie Bali oder die kleine Nachbarinsel Nusa Lembongan. Die meisten Touristen kommen nur zum Tauchen an die vorgelagerten Riffe ohne überhaupt einen Fuß auf die Insel zu setzen. Aber es gibt hier noch soooo viel mehr zu entdecken: Bilderbuchstrände, atemberaubende Felsformationen und eine tolle Natur. Aber sehr lange wird es wohl nicht mehr das verschlafene Plätzchen bleiben, da immer mehr Reisende dieses herrliche Fleckchen Erde für sich entdecken.

Nusa Penida gehört neben Nusa Lembongan und Nusa Ceningan zu den 3 südöstlich von Bali liegenden Inseln. Nusa Penida ist eine ehemalige Sträflingsinsel und die Balinesen meiden sie, weil sie dort Dämonen und einen Unglück bringenden Riesen vermuten. Uns ist aber niemand dergleichen begegnet. 😉

Nusa Penida oder Nusa Lembongan?

Im Vorfeld hatten wir auch Nusa Lembongan im Visier. Doch nach einigen Recherchen und Bildern hatte ich das Gefühl, die Insel schon in- und auswendig zu kennen… Die größten Highlights sind der Dream Beach, Devils Tear und der Mangrovenwald. Unter Garantie auch sehr schön und die Insel hat sicher noch einiges mehr zu bieten. Aber aufgrund dass Nusa Penida viel größer und größtenteils unberührt ist, ist die Wahl schnell gefallen. Wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, hätten wir uns Nusa Lembongan aber schon noch angeschaut. Auch wenn es wohl sehr überlaufen ist (merkt man auch direkt am Hafen auf Bali: es fahren mega viele Boote, pappevoll, zu der doch recht kleinen Insel).

Wie komme ich nach Nusa Penida?

Von Sanur aus fuhren wir mit dem MolaMola-Expressboot nach Nusa Penida. (Den Namen übrigens hat die Bootsgesellschaft von dem vor Nusa Penida anzutreffenden Mondfisch.) Für die Hin- und Rückfahrt zahlten wir zu zweit 500.000 IDR. Was vergleichsweise ein echt guter Preis war. Sowohl die Überfahrt als auch das Boot selbst gaben keinen Grund zum meckern. Nach ca. 1 Stunde erreicht ihr dann Sampalan auf Nusa Penida. Die Abfahrtszeiten sehen wie folgt aus (Stand 2017):

Sanur ab 8:30 Uhr + 16:30 Uhr

Nusa Penida ab 7:30 Uhr + 15:30 Uhr

Wer vorab noch keinen Transfer arrangiert hat, darf sich auf eine Roller-Taxifahrt freuen. Denn normale „Auto-Taxis“ gibt es hier (noch) nicht. Da wir sowohl Transfer als auch Roller bereits gebucht hatten, kamen wir nicht in diesen Genuss. 😉

Am Hafen startete Denny gleich mit unserem Roller und ich und das Gepäck fuhren im gebuchten Fahrzeug mit Driver voraus. Schon etwas abenteuerlich. (Zumal bei dem Roller nur das Fernlicht funktionierte… Also entweder das oder gar kein Licht.) Die Hauptstraße auf Nusa Penida ist relativ gut. Aber kaum biegt man von dieser weg, präsentiert sich einem das reinste Schlagloch-Inferno. Ich behielt Denny auf dem Roller die ganze Zeit im Blick, denn meinen Fahrer schienen die Straßenverhältnisse recht wenig zu interessieren und so raste er darüber hinweg.

Es war bereits dunkel, als wir endlich unsere Unterkunft in dem Dörfchen hinter dem Crystal Bay Beach erreichten: die Crystal Bay Beach Bungalows.

Mit der Taschenlampe bewaffnet, ließen wir es uns nicht nehmen, noch durch den Palmenwald zum Strand zu gehen. Ja gut, war jetzt schon etwas finster, aber zumindest hörte man das Meer. Bis auf ein paar Einheimische war hier keine Menschenseele und auch kein Fünkchen Licht. Schon etwas spooky – so kehrten wir dann doch relativ schnell zur Unterkunft zurück.

Die Highlights Nusa Penidas

Was macht Nusa Penida denn nun so besonders? Was sind die absoluten Highlights? Ich kann nur sagen, ein Wow-Moment jagt den nächsten.

Kelingking Beach („Dinofelsen“)

Der absolute Hammer!!! Wir hatten im Vorfeld schon Bilder gesehen, und da war uns sofort klar – da müssen wir hin! Wenn man dann tatsächlich selbst am Rand der Klippen steht und diesen Blick live sieht – ein echter Gänsehautmoment! Vom Viewpoint aus hat man den Blick auf das schroffe wie ein Dinosaurier geformte Kliff mit einem wahnsinnig grünen „Rücken“. Am Fuße der Felsen befindet sich ein kleiner Bilderbuchstrand mit dem türkisesten Wasser. Es führt zwar ein Weg den Kliffrücken entlang Richtung Strand – aber dieser scheint sehr weit, anstrengend und stellenweise auch sehr gefährlich zu sein. Also wir würden den Abstieg nicht unbedingt empfehlen. Zumal der atemberaubende Ausblick vom Viewpoint sicher nicht mehr zu übertreffen ist. (Parken 5.000 IDR)

Broken Bay

Die Broken Bay erscheint wie ein riesiges mit Meerwasser gefülltes Loch, das sich einem in den verschiedensten Blau- und Türkistönen präsentiert. Die Wellen die durch die Öffnung zum offenen Meer hereinkommen, peitschen geräuschvoll gegen den Felsrand. Daher schlagt euch gleich den Gedanken aus dem Kopf, man könne dort baden. Aber der Anblick ist echt mega. Auf dem dünnen Stück Land zwischen der Broken Bay und dem Ozean saßen wir dann noch eine ganze Zeit und beobachteten das Meer. So sahen wir von hier oben Mantarochen und sogar Delfine.
Die Anfahrt hierher ist mit dem Roller ist nicht ohne. Der letzte Kilometer hat nicht mal mehr ansatzweise etwas mit einer Straße zu tun. Vielmehr ein bergabführender Trampelpfad mit zu vielen Steinchen. Also, wer nur mit wenig Zweirad-Erfahrung hierher möchte, sollte lieber eine Alternative finden. (Parken 5.000 IDR)

Angels Billabong

In direkter Nachbarschaft (5 min.) zur Broken Bay befindet sich Angels Billabong: Ein natürlicher Infinitypool. Baden darf man hier ebenfalls nicht, da die Wellen über den Beckenrand kommen können und das zu gefährlich wäre. Aber der Anblick gibt bereits genug Anlass zu Glücksgefühlen. Nusa Penida strotzt nur so vor solchen traumhaften Naturwundern. Etwas weiter oben befindet sich noch ein kleines Becken ohne direkten Kontakt zum Meer (zumindest zum Zeitpunkt wo wir dort waren), da kann man sich getrost mal reinlegen und es sieht auch sehr besonders aus. Irgendwie wie in einer anderen Welt, so zwischen dem dunklen Lavagestein.

Crystal Bay Beach

Schönster und wohl auch mittlerweile beliebtester Strand Nusa Penidas. Tagsüber ist hier definitiv mehr los, als bei unserem kleinen Abstecher am ersten Abend. Es gibt Snackstände, Ausflugsboote liegen in der Bucht, am Strand könnt ihr Schnorchelauflüge buchen und Schirme/Sandsäcke mieten.

Die Crystal Bay macht ihrem Namen alle Ehre. Das Wasser ist wirklich ausgesprochen klar, man sieht die Korallen und Fischchen super gut. Nur leider waren bei unserem kleinen Schnorchelgang die Wellen so hoch, dass wir das gar nicht richtig genießen konnten und eher damit kämpften wieder an Land zu kommen. Vielleicht habt ihr mehr Glück. Generell ist die Bucht aber von der Strömung selbst ganz gut geschützt. Der Strand liebt übrigens am Ende eines schönen Palmenhaines, in dessen Mitte ein klitzekleines Dörfchen liegt, in dem sich auch unsere Unterkunft befand.
Übrigens, hier in der Bucht ist zu bestimmten Jahreszeiten auch der für Nusa Penida bekannte Mondfisch (Mola) anzutreffen.

Pandan Beach

Der Pandan Beach ist der direkte Nachbar der Crystal Bay und man gelangt auch direkt von dort aus auf den Weg dorthin. Auf der Seite der Crystal Bay gibt es noch Stufen den Berg hinauf, dann nur noch einen Trampelpfad. Als wir dort waren, fehlten übrigens die untersten Stufen (1,50 m) und wir mussten etwas improvisieren, um auf die Treppe zu gelangen. Nach einem schon etwas schweißtreibenden aber durchaus machbaren Weg kamen wir an der kleinen schönen Bucht an und verweilten dort ein ganzes Stück. Zeitweise waren wir ganz alleine und wenn waren maximal noch 2 weitere Menschen am Strand.

Tempeling Forest

Definitiv die spektakulärste und schweißtreibendste Anfahrt unseres Aufenthaltes. Es geht einen schmalen Steg entlang, der von der Straße bis in die Schlucht hinabführt. Anfangs sind noch Platten ausgelegt, dann gibt es nur noch Geröll und Schlamm und das dann immer weiter bergab.

Ich musste immer wieder absteigen, dass Denny den Weg irgendwie heile nach unten kam. Am „Parkplatz“ (zumindest standen da eine Hand voll Roller) angekommen, stießen wir auf einen Bagger (wie kam der dorthin??? – wir kamen zu dem Schluss, dass sie ihn bestimmt an Ort und Stelle zusammen gebaut haben mussten 😉 ), der vom weiter unten liegenden Tempel aus, eine Straße aus dem Berg baggerte (demzufolge ist die Anfahrt in Zukunft vielleicht nicht mehr so nervenaufreibend..).

Ab dem kleinen Tempel ging es viele Stufen durch einen wie verwunschenen wirkenden Wald weiter hinab Richtung Meer. Auf dem Weg gibt es eine abgeschlossene heilige Quelle, kleine Altäre und ganz viele alte Bäume zu sehen. Unten angekommen stoßt ihr dann auf einen natürlichen Pool und riesige Felsen am Meer. Gut, den Pool hätten wir uns schon größer vorgestellt. Aber das ganze Fleckchen Erde hier hat schon etwas Besonderes. Auf dem Rückweg sind uns dann auch noch ein paar Äffchen begegnet.

Mantarochen

Nusa Penida ist bekannt für die vielen Mantarochen, die sich vor der Küste (aufgrund des vielen Planktons im Wasser) aufhalten. Es gibt sogar einen Mantopoint, wo wohl unzählige Mantas an einer Stelle zu finden sind. Ausflüge werden vor allem von Nusa Lembongan aus dorthin angeboten (lt. Info einer Studentin, die wir trafen, kostet hier der komplette Schnorchelausflug 200.000 IDR).

Die einfachste Möglichkeit für uns war es, direkt am Crystal Bay nachzufragen. Nach zwei Versuchen buchten wir ein Boot, das uns zu einer Stelle mit Mantas ein paar Buchten entfernt vom Crystal Bay Beach bringen sollte. Und nur für den Fall, dass wir keine Rochen sehen, sollten wir weiter zum Mantapoint fahren. Kostenpunkt 150.000 IDR pro Person.

Am nächsten Morgen starteten wir bereits ziemlich früh. In der Bucht angekommen (es waren noch 3 weitere Boote da), ging es schon ins Wasser. Auch heute waren die Wellen wieder relativ hoch und die Sicht etwas eingeschränkt. Aber tatsächlich tauchte 2 Mal ein Manta in unser Sichtfeld. Wow. So plötzlich er anschwamm, so schnell war er auch wieder weg.

Wir schnorchelten eine ganzes Stück hin und her, bis er ein zweites Mal bei uns vorbeikam. Dann sollten wir auch schon wieder aufs Boot zurück. Unser Fahrer fragte, ob wie einen gesehen haben. Leider ging somit kein Weg rein, noch zum Mantopoint zufahren. Er meinte, er müsse pünktlich zurückkommen. Schade.

Das muss wohl schon der Hammer sein, mit so vielen Mantas. Naja, aber immerhin. War trotzdem richtig cool und ein einmaliges Erlebnis. Die Mantas schweben wie riesige Schwalben durch das Wasser mit geöffneten Maul, um so viel wie möglich Plankton zu filtern.
Wenn ihr einen besseren Anbieter auf Nusa Penida findet, sagt uns gerne Bescheid.

Was haben wir noch so gemacht auf Nusa Penida?

Schnorcheln und mega leckeres Sandwich

Außerdem hatten wir noch den Kutampi Beach als tollen Schnorchelplatz auf dem Plan. Nur leider konnten wir ihn nicht finden. Wir sind mehrmals die Straße hin und her gefahren und landeten dann bei einer Hahnenkampfarena 😳, wo das Meer bis an eine Mauer reichte.

Das war wahrscheinlich nicht die richtige Stelle… So suchten wir erst einmal die Bar Penida Colada auf, die wir sowieso besuchen wollten – Hier gibt es übrigens mega leckere Sandwiches! – und beobachteten von hier auf dem Meer ein Tauchboot. Da kam uns die Idee, doch einfach hier in der Nähe ins Meer zu steigen. Wenn da jemand tauchen geht, muss es ja wohl auch was zu sehen geben… Gesagt getan, fuhren wir noch ein paar Meter eine kleine Straße nach hinten auf der Suche nach einem geeigneten Einstieg.

Zwischen ein paar Bäumchen und dem ersten Wohnhütte war etwas Platz und so haben wir diese als die perfekte Stelle erkoren. Zwischen Pfählen die wohl einst zum Fischfang genutzt wurden (Vorsicht bei Ebbe), schwammen wir raus und siehe da, schöne Korallen und allerlei Fische waren hier zu finden. Sogar eine Schildkröte und einen Riesendrückerfisch haben wir entdeckt.

Das günstigste Essen unserer Reise

Ich sage nur: Salt & Pepper. So günstig haben wir nirgends anderswo auf unserer Reise gegessen. Zudem war es noch mega lecker. Probiert unbedingt die Pancakes. Alle Speisen kosten jeweils maximal 1 €. Das Salt & Pepper liegt kurz vor dem Kreisverkehr, bei dem ihr dann Richtung Crystal Bay Beach oder Broken Bay / Angels Billabong / Kelingking abbiegen könnt. Also schon etwas außerhalb größerer Ortschaften, aber wie ihr seht, liegt es fast bei allen Highlights auf dem Weg.

Kleine Probleme

Unseren Roller und den Transfer vom Hafen buchten wir über nusa-penida.info bei einem russischen Auswanderer. Der zufälliger Weise auch der Besitzer unserer Unterkunft und einiger weiterer auf Nusa Penida ist. Im Vorfeld kommunizierten wir mit ihm wegen dem Transfer und dem Roller. Was sich als ziemlich kompliziert herausstellte. Wir wollten eigentlich den Transfer am An- und am Abreisetag und ab dem 2. Tag einen Roller. Da sich trotz zahlreicher Nachrichten keine Lösung fand, hatten wir dann beides gleichzeitig.

Am Hafen trafen wir dann das erste Mal persönlich auf ihn. Er fragte uns doch glatt, warum wir denn beides gleichzeitig gebucht haben und den Roller nicht erst für den nächsten Tag…  Außerdem hatten wir im Vorfeld nach Helmen gefragt, die uns auch selbstverständlich zugesichert wurden. Hier kam dann am Hafen ein: „Auf Nusa Penida fährt man ohne Helm!“. Ach ja, er und seine Angestellten waren auch der festen Überzeugung wir müssten zu einer seiner anderen Unterkünfte.

Es benötigte schon Geduld, um sie vom Gegenteil zu überzeugen. Als ich dann noch allein mit einem nicht englisch sprechenden Driver im Auto saß, bat ich die anderen herumstehenenden Leute ihn doch bitte noch einmal darauf hinzuweisen, wo wir hinmüssen und siehe da, er wusste scheinbar tatsächlich noch nichts von der Unterkunftsverwechslung. Eieiei. Naja, soweit so gut – wir sind ja dann doch noch angekommen. Bis auf das der Tacho und das Licht vom Roller nicht so recht funktionierten…

Die Unterkunft an sich war sehr schön und der Angestellte sehr nett. Wobei es schon etwas ungewöhnlich für Indonesien ist, dass einer alleine arbeitet. Wisst ihr, auf Bali erledigen meist 3 oder 4 Leute den Job von einer Person. Sei es wegen ihrer Geschwindigkeit oder wie uns Ketut (unser Guide von Singaraja) erzählte, wegen der ihrer Meinung nach zu geringen Bezahlung. Ich entwickelte langsam so meine Theorie zu den Führungsqualitäten des Hotelbesitzers… Weil so richtig glücklich wirkte der Angestellte nicht. Naja.

Wir verbrachten dann eine sehr schöne Zeit auf Nusa Penida ohne weitere Zwischenfälle, bis zum Abreisetag. Denny schrieb unserem Vermieter extra noch am Abend vor der Abreise wegen der Abholzeit und dass wir unserer Fähre erwischen müssen. „Ja, ok, kein Problem.“ Tja und wer kam nicht am nächsten Morgen: unser Driver.

Nachdem wir schon fast eine halbe Stunde gewartet hatten, wir ausgerechnet an diesem Morgen keinen Handyempfang hatten und auch das WLAN nicht funktionierte, machten wir uns auf die Suche nach unserem Hotelangestellten, der hier irgendwo im Dörfchen wohnte. Irgendwann hatten wir dem halben Dorf unser Problem geschildert. Nach einigen kläglichen Versuchen unseren Vermieter noch zu erreichen, boten wir dem Angestellten 20 $ uns selbst zum Hafen zu fahren.

Sie suchten noch den Vater, der die Schlüssel für das Auto hatte. Uns wurde immer wärmer, denn wir mussten diese Fähre erwischen. Eigentlich war dies mittlerweile schon fast unmöglich. Aber dann ging es auf einmal doch los und wir flogen mehr als dass wir fuhren über die unzähligen Schlaglöcher Richtung Hafen. Und wie ein Wunder waren wir dann noch gerade rechtzeitig am Hafen. Wir waren so dankbar für die Hilfe der lieben Einwohner. Tja Ende vom Lied: der Preis für den Rücktransfer wurde uns zumindest im Nachhinein erstattet. Aber wenn ihr Nusa Penida besucht, seid auf der Hut, wer hinter euren Buchungen steckt.


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